Immer mal wieder schaue ich glücklich auf die Abruf- und Verkaufszahlen rund um “Religion und Demografie” – die Frucht jahrelanger Forschungen. Doch nicht zuletzt dank lieber Freundinnen und Freunde auf Facebook & Twitter (wie z.B. Dagmar Heinemann) bekomme ich auch immer wieder Meldungen über neue, empirische Studien zum Thema. So erhielt ich auch den Hinweis auf einen neuen Forschungsartikel von Stefan Weick von GESIS, dem Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Weick erkundet, ob und wie sich Konfessionszugehörigkeit in Deutschland auf die Familienbiografien… weiter
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Die größte Gefahr für einen Astronauten besteht darin, zu ertrinken – Siebter Brief
und wer’s noch nicht gelesen hat: hier sind Brief 1, Brief 2, Brief 3, Brief 4, Brief 5 und Brief 6 Mannmannmann, das war jetzt doch eine ganz schön lange Pause mit den Briefen. Aber ich hab‘s echt nicht früher geschafft. Erst war ich in Wien, bei Yuris Night. War eine schöne Sache, wie jedes Jahr. 150 Leute im großen Kuppelsaal des Urania-Observatoriums. Die ist direkt an einem der belebtesten Plätze in Wien, dem Schwedenplatz. Kaum zu glauben, dass da eine Sternwarte ihren Platz hat, denn besonders viele Sterne sieht man wegen der Helligkeit der Stadt von hier aus nicht. Aber das war vor über 100 Jahren, als sie eröffnet wurde, wohl noch anders.
Mond und Saturn am 10.6.2014
Wider Erwarten plötzlich ein Loch in der Wolkendecke. Was tun? Der Zweizöller ist im Dachzimmer aufgebaut. Alle anderen Teleskope sind im Keller. Bis ich was größeres aufgebaut hätte, wäre das Wolkenloch wieder zu. Also muss es der kleine sein.
Alltagsaktivitäten bei COPD: was zählt, wenn die Luft knapp wird?
Die individuelle Bedeutung der Alltagsaktivitäten ist die Grundlage für das Verständnis des COPD-Patienten. Werden bei den Behandlungszielen seine wichtigsten Bedürfnisse berücksichtigt, so steigen Therapiemotivation und Adhärenz – und als Effekt die Freude an den Alltagsaktivitäten, die Lebenssinn vermitteln.