„Man ey, du bist so eine ‚Tussi‘!“, hörte ich ein braunhaariges Mädchen in der Straßenbahn zu ihrer Freundin sagen, als diese entsetzt im Angesicht einer Spinne aufschrie. Was den Mädchen – und vielen anderen – nicht bewusst ist, hinter ‚Tussi‘ steht eine historische Person der Antike: Thusnelda. Nach Strabo war Thusnelda die Tochter des Cheruskerführers Segestes und die Frau im ‚Schatten des Arminius‘.[1] Die Cherusker siedelten zwischen Weser und Elbe und nördlich des Harzes. Von Drusus (12 und 9 v.Chr.)… weiter
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Praxisbeispiel Social Media: Twitter, Facebook und Co. im Krankenhaus
Seit März 2011 ist das Klinikum Bielefeld auch mit einer Facebook-Präsentation online und konnte bislang knapp 1.500 „Gefällt-mir“-Klicks generieren. Der Auftritt orientiert sich am Internetauftritt des Klinikums, der auch alle Möglichkeiten der Social-Media-Welt bietet. Ebenfalls gibt es seit 2009 einen Twitter-Account mit über 700 Followern und 1.500 Tweets. Der größte Vorteil von Facebook, Twitter und Co. liegt in der schnellen Informationsverbreitung. Informationen aus dem eigenen Unternehmen können in Echtzeit kommuniziert werden. Das Internet ist längst ein Ort für die Markenbildung eines Unternehmens, auch eines Krankenhauses, geworden.
Frau Höbelmann unterschreibt nicht
„Aber warum ist Frau Höbelmann denn gestorben?“ frage ich. Martin Bückling schaufelt sich noch einen Löffel Gulaschsuppe hinter die Kiemen. „Weil sie nicht unterschrieben hat!“ sagt er und schluckt. „Wie bitte?“ Martin legt den Löffel weg und schaut mich an. „Die Oma war doch weit über achtzig und schon ein wenig….“ Er macht eine wischende […]
Phrenologie 2.0
Zur Lektüre empfohlen: postmortale ichtyologische Kognition. Oder gleich im Original: jsur.org. Mehr davon.