Mondfinsternisse sind etwas großartiges. Ehrlich gesagt, ist sogar die erste Erinnerung in meinem Leben eine totale Mondfinsternis: Ich war gerade zwei Jahre jung und durfte etwas länger aufbleiben. Ich weiß (natürlich) fast nichts mehr von dem Abend, kann mich im Wesentlichen an zwei Dinge erinnern: erstens den grünen Babyschlafsack, in dem ich steckte und zweitens daran, dass die Erwachsenen von Finsternis sprachen (und ich dachte, der Mond wäre weg, also unsichtbar) und der Mond dann aber trotzdem da war. Rot… weiter
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verliebt in eine (Ex-) Patientin… danke für die vielen Rückmedlungen!
Jetzt ist sie also weg.
Und ich habe sie nicht angerufen.
Und das werde ich auch nicht mehr tun.
Warum?
Hmmm. Erstmal weiss ich nicht, ob ich das darf, rein rechtlich gesehen. Da müsste man mal nachfragen, bei der Rechtsabteilung der Ärztekammer oder bei einem guten Rechtsanwalt. Und ethisch?
Euer Votum ist ja überwältigend.
Aber wie sehen das die diversen Ethikkomissionen […]
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Nein, ich bin nicht “busy”
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