Zunächst staunte die Grabungsleitung, weshalb heute die Studenten so fröhlich, geordnet und schnell in den Feierabend entschwanden. War es der Zug, der schon wartete? Nein, ich hatte vergessen, das Scilogs-Tagebuch für heute zu vergeben und ehe es mir auffallen würde, waren alle fort. Nun also liegt es an mir, den Bericht hier heute zu schreiben. Das wichtigste Ereignis heute war wohl der Bagger. Er zog die Waldkante ab und so war es für uns wesentlich leichter, den feineren darunter liegenden Boden… weiter
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Atkins-Diät im Krankenhaus
Primär- statt Sekundärpävention, gesunde Ernährung, Biofood, hochwertige Nahrungsmittel, all das sollte im Krankenhaus doch eigentlich groß geschrieben werden. Die Kliniken von heute wollen immer mehr als Symbole des Gesundheitsbewusstseins da stehen. Da liegt es nahe gleich bei den eigenen Mitarbeitern anzufangen. Deswegen gibt es an unserem Krankenhaus Sportgruppen (Nordic Walking, Jogging, Volleyball etc.), ein Raucherentwöhnungsteam, für Laien gibt es spezielles Ernährungscoaching, für die Privatpatienten Gesundheits- und Fitness-Checkups. Auf der Klinikzeitschrift prangt ein Riesenobstkorb…
Als Konterkarierung bedarf es nicht vieler Worte. Es reicht der Kantinenspeiseplan der nächsten Woche (eine Art Atkins-Diät):
Montag: Schweineschnitzel mit Pommes
Dienstag: Farfalle in Drei-Käse-Sahne-Sauce
Mittwoch: Kartoffelpuffer mit Apfelmus
Donnerstag: Calamares mit Pommes
Freitag: Panierte Scholle mit Kartoffel-/Gurkensalat, angemacht mit Mayonnaise
Hat mal wieder einer nicht mitgedacht.
diesmal ist der kinderarzt der böse
uuuh, hat jemand den tatort vom sonntag gesehen, den aus wien, mit harald krassnitzer als kommissar? ich fands alleine schon spannend, weil den armen polizisten und noch manch anderen die grippe plagte – und immerhin die message “am besten hilft immer noch bettruhe” ausreichend rüberkam. die kollegin des kommissars empfahl zwar die heiße zitrone mit […]
Cyber-Naivität über zukünftige Kriege
Der Spiegel-Online berichtet, dass sich britische Abgeordnete Sorgen machen, dass man vielleicht bald durch Internet-Angriffe die königlichen Schiffe und Flugzeuge lahmlegen könnte. Diesen potentiellen Angriffen auf die nationale Sicherheit wird nun in Großbritannien begegnet, indem man für viele hundert Millionen Pfund ein paar tausend Spitzenhacker mehr einstellt. Schauen Sie hier: Cyberwarvorbereitungen in GB Ich wundere mich schon lange, dass hierzulande noch mit grünen Ästen getarnte Panzer herumfahren. Wissen Sie noch, wie damals die allerersten Panzer in reine Menschenarmee-Kriege eingriffen und… weiter