Mitunter gehen mir Dinge nah, zu nah. Der Schmerz dringt tief unter die Haut, setzt sich fest und geht nicht mehr weg. Mitleid ist dann das richtige Wort, aber das bringt ja nicht viel. Und ich bewundere einmal mehr die Verantwortlichen der peruanischen Kinderheime, die das Liebgewordene so viel besser loslassen können als ich und weiter machen. Da haben diese Jungen und Mädchen schlimmste Vernachlässigung und Misshandlung erlebt, bekommen nun einen Schutzraum, Schule und endlich genügend zu essen. Und doch… weiter
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7. Dezember 2009 Licht in der Vorweichnachtszeit
Statt von Streß, Hektik und Hetze im Dezember läßt der bekannte Dichter Theodor Storm Knecht Ruprecht von der Natur erzählen: in seinem Gedicht „Von drauß vom Walde komm ich her“ geht es um die Begegnung mit dem Christkind und sein Erlebnis im Wald. „allüberall auf den Tannenspitzen sah ich goldene Lichtlein sitzen“. Hast Du diese […]
Auch bei Vorsorgevollmachten bedarf es einer richterlichen Anhörung zur Genehmigung von Unterbringungen und Zwangsmedikationen
In den letzten Jahren wurde viel Aufklärungsarbeit geleistet, Menschen zu ermutigen, Vorsorgevollmachten bzw. Patientenverfügungen zu erstellen. Es gibt verschiedene Vordrucke, Formulierungsvorschläge und Ratgeber hierzu; eine sehr gute Informationsquelle ist das Bundesgesundheitsministerium auf dieser Seite. Die Patientenverfügung soll sicherstellen, dass der Wille des Patienten umgesetzt wird, wenn dieser ihn nicht mehr selber äußern kann, ohne dass […]