Ein brandneues Teleskop und eine geliehene, unvertraute Kamera, ewig nicht mehr “manuell” fotografiert… Na prost Mahlzeit, das kann ja eigentlich nur ein Desaster werden. Dachte ich. Ganz so schlimm wurde es dann aber doch nicht: Das Seeing war überraschend gut und das Teleskop samt Kamera bei der Aufnahme gründlich an die Außentemperatur angepasst. Das obige Bild ist aus dem RAW-File generiert, auf 50% verkleinert und natürlich komprimiert, ansonsten aber unverändert. Zwei Probleme muss ich vor der Mondfinsternis noch lösen: 1)… weiter
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Nicht Patient o d e r Konsument, sondern Patient u n d Konsument! Transparenz mit „Stiftung Gesundheitstest“
Auf vielen Kongressen wird sie noch heiß diskutiert, die Frage: „Patient oder Konsument?“. Im richtigen Leben geht es allerdings gar nicht um diese Alternative. Natürlich bin ich als Patient im OP von Können und Wissen der Experten abhängig. Mit meiner Konsumentensouveränität ist es nicht weit her. Genau Gleiches gilt aber auch im Flugzeug, wenn es erst mal von der Startbahn abgehoben hat. „Auf Leben und Tod“ bin ich Piloten und Technologie ausgeliefert. Als ich das Ticket kaufte, war alles noch ganz anders. Auch auf dem Gesundheitsmarkt ist die Situation ähnlich, nachdem Transparenz, zu zögerlich zwar, aber dennoch Einzug hält. Zeitungen und Zeitschriften haben die Auflagen stärkende Funktion von Gesundheitsthemen längst entdeckt. Medizinerrankings sind beliebter denn je. Und im Internet boomen Bewertungsportale aller Art. Nach wie vor ist der Patient aber angesichts der Vielfalt der teilweise widersprüchlichen Informationen immer noch häufig auf sich allein gestellt.
Goldgräberstimmung bis 2010 – Repost vom 9.4.2006
Die flächendeckende Einführung der elektronischen Gesundheitskarte dürfte frühestens 2008, womöglich jedoch erst 2010 abgeschlossen sein (so der für die Gesundheitskarte zuständige Siemens-Manager Günter Braun). Dennoch sei die IT-Branche in “Goldgräberstimmung”, weil man hoffe, an der Telematik-Infrastruktur verdienen zu können.
Ein IBM-Manager wird mit den Worten zitiert: “Ich bin froh, dass ich nichts mehr mit der Gesundheitskarte zu tun habe.” IBM war vor allem im Rahmen des bIT4health-Projektes an der Ausformulierung der Rahmenarchitektur beteiligt und muss nun zusehen, wie Abstriche und Kompromisse die angestrebten Spareffekte zunichte machen.
Ähnlich äußerte sich ein Sprecher der Techniker-Krankenkasse, der die Karte in der ersten Stufe (Pflichtdaten plus eventuell das elektronische Rezept) als “relativ doof” charakterisierte.
Elektronische Gesundheitskarte: 2006, 2008, 2010 ::: Heise 13.7.2005
Erstveröffentlichung: 9.4.2006 auf www.diekrankheitskarte.de
The global obesity pandemic: shaped by global drivers and local environments
obesity in almost all countries seem to be driven mainly by changes in the global food system, which is producing more processed, affordable, and effectively