Nach der DPG im März und der DGGMNT letzte Woche tagte nun auch die Gesellschaft für Archäoastronomie (DfA) (weblink) in Berlin an der TU. Dabei geht es um Horizontastronomie in den vorschriftlichen Kulturen sowie auch um Licht- und Schattenspiele in Kirchen und anderen Bauten. Wie oft bei solchen Konferenzen war das Spektrum der Themen weit gefächert sein – es gibt auf diesem Feld Hobbyforscher und Profis und so waren auch Menschen verschiedenster Couleur dabei: HochschulprofessorInnen und Hobby-Grabungshelfer, Hobby-Astronomen und Heimatforscher,… weiter
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Nachfragen
Liebe Frau Guney, ich kann verstehen, dass Sie mit Ihrem Anderthalbjährigen nachts um zwei in die Notambulanz am Klinikum fahren, weil er zweimal gespuckt hat. Das kann einen nachts wirklich irritieren, und Ihrem Sohn ging es bestimmt auch nicht so gut dabei. Ich kann auch noch verstehen, dass Sie in der nächsten Nacht um die […]
Wahnsinnswoche 2018:36
In dieser Woche 149 Patientenkontakte und 17 Terminausfälle. Bis zum 19.11.2018 sind leider keine Termine mehr frei.
Bedienstete des Versorgungsamtes: nachdem ich euch am 1.3.2018 pünktlich den angeforderten Befundbericht zugeschickt habe, wolltet ihr am 13.4.2018 noch eine Zusatzfrage beantwortet haben.
Leider habt ihr vergessen, die Frage auch zu stellen, sodass ich euch höflich gebeten habe, sie zu formulieren. Am 30.5.2018 habt ihr mich an die Beantwortung der (immer noch nicht gestellten) Frage erinnert und auf meine erneute Bitte, die Frage nun endlich zu formulieren, wieder nicht reagiert.
Am 27.8.2018 habt ihr dann einen Bescheid erlassen und euch darin darüber beschwert, die von mir zugesandten Befundberichte (Mehrzahl) hätten “eine andere Person betroffen”. Frechheit. Ihr legt den von mir übersandten Befundbericht in euren Akten nicht richtig ab und behauptet, ich hätte euch den Falschen zugeschickt? (Den Richtigen habe ich immer noch in Kopie in meinem PVS.)
Ich lasse das mal auf sich beruhen, weil “die betroffene Person” in diesem Fall keinen Nachteil davon hatte. Wenn sowas aber nochmal vorkommt, lasse ich das nicht auf mir sitzen.
Eine einzelne Dosis Cannabidiol könnte psychotische Symptome lindern und zu einer Normalisierung der Hirnfunktion beitragen. Andererseits gibt es deutliche Hinweise, dass die Droge bei Menschen, die bereits unter einer Schizophrenie leiden, die Symptome verschlechtert.
Für die Schizophreniebehandlung im Akutfall konnte jetzt eine in The Lancet/Psychiatry publizierte Metaanalyse zeigen, dass Antipsychotika die Sterblichkeit im Prinzip nicht negativ beeinflussen. Ausnahme: demente Patienten.
Soulfood: Soap & Skin – Marche Funebre (DJ Koze Remix)
Kranke Söhne
Cem ist erkältet. Das heißt, er leidet. Er erzählt mir von “richtig fett Fieber” am Sonntag, auf Nachfrage gibt er erst nach viel Nachdenken ein “sibbeunndreissigacht” zum Besten. Das hat ihn zumindest so beeindruckt, dass er Montag nicht zur Schule gegangen ist, aber abends zum Fussball. Dienstag war ganz ok, aber gestern, “am Tag von […]