Klingt wie ein Klischee, ist aber völlig wahr: Gehirn & Geist ist für mich nicht irgendeine Zeitschrift, sondern hat mein Leben zum Besseren verändert. Von meiner – schon von meinem Vater vermittelte – Begeisterung für Wissenschaftszeitschriften führte mich G&G über inzwischen meterweise Hefte und Bücher auf die Spur, die Menschen nicht als natürliche “oder” kulturelle bzw. geistige Wesen zu begreifen, sondern als Gesamtheit mit biologischen Grundlagen, kulturellen Prägungen und individueller Gestalt. Entsprechend wagte ich es dann später in meiner Doktorarbeit,… weiter
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London riecht nach Pferd und Fäkalien, befand Horiatio Nelson, Englands legendärer Seeheld, als er nach monatelanger Kriegsfahrt auf hoher See in die Hauptstadt zurückkehrte. Sie war zu seiner Zeit die bedeutendste Stadt der Welt und er begegnete ihr stets mit einer Mischung aus Faszination und Abscheu. 1. Ich war noch keine Minute in der Berliner S-Bahn (Strecke Hauptbahnhof – Charlottenburg) als ich von einem streng riechenden, verwahrlost aussehenden Mann in forschem Ton angebettelt wurde. Am Bahnhof Zoo verließ er den… weiter
Programm für Notfallmedizin für Einsteigerkurs in Stuttgart im Januar jetzt online
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Killerschlagzeilen in der Wissenschaft für oder trotz Öffentlichkeit?
Der Weg geht nicht zurück zu weniger Öffentlichkeit. Öffentlichkeit fördert aber weder Übertreibung noch steht sie der Wissenschaftsfreiheit im Weg. Eine Meinung. Angeregt durch den Workshop der VolkswagenStiftung wird jetzt in verschiedenen Foren nachgearbeitet. Eine Diskussion über Wissenschaftskommunikation lief gestern auf Facebook. Daraus will ich einen Aspekt aufgreifen, da er mich als bloggenden Wissenschaftler direkt betrifft. Übertreiben für ein Laienpublikum? Alexander Mäder versucht die auf dem Workshop von Geisteswissenschaftlern vorgebrachten Argumente zu übersetzen, da sie durch die „eher naturwissenschaftlich sozialisierten Kritiker“ eventuell nicht… weiter