„Migräniker leben mit einem Porsche im Kopf.“ Was steckt hinter bildhaften Vergleichen wie diesen? Die populärwissenschaftliche Erklärung lebt von der Vereinfachung. Kann man Migräne erklären, indem man von den Fehlfunktionen der Gehirnzellen eine Brücke zu dem Menschen durch einen Vergleich schlägt? Oder ist das verkehrt? Zunächst zu den Gehirnzellen. Sie weisen bei Menschen mit einer Migränerkrankung sowohl Über- als auch Unterfunktionen auf und zwar jeweils bezüglich ihrer Aktivität und Sensibilität. Man hat quasi freie Auswahl, setzt man einen Vergleich… weiter
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Bundeskongress GenderGesundheit 2015: Schwerpunkt Diabetes
Nach den medizinischen Themenfeldern Herzinfarkt und Depression in den Vorjahren – wird sich der 3. Bundeskongress Gender-Gesundheit neben strukturpolitischen Themen zu Ausbildung und Gremienarbeit in diesem Jahr dem medizinischen Schwerpunkt “Gender und Diabetes” zuwenden.
Übergewicht ist bei beiden Geschlechtern Risikofaktor Nummer 1. Das Zusammenspiel von Hormonen und Fettverteilung kann aber zu unterschiedlichen Auswirkungen führen. Ein niedriger Testosteronspiegel kann bei übergewichtigen Männern zu einer Insulinresistenz führen; wogegen Frauen mit einem erhöhten Androgenspiegel ein höheres Risiko haben, an Diabetes zu erkranken. Das Risiko einen Schlaganfall als Folgekrankheit zu erleiden, ist für Frauen drei- bis siebenmal höher als für Männer.
Während Frauen häufig erst nach der Menopause mit der Diagnose Diabetes mellitus Typ 2 konfrontiert werden, sind Männer wesentlich früher informiert. Beim Diabetes Typ 1 sind es dagegen die Mädchen, die bereits im Kindesalter erkranken, während es die Jungen eher in der Pubertät treffen kann.
gibts da nicht was natürliches?
telefon gegen mitternacht mutter: „mein kleiner brüllt seit stunden. ich glaube, der hat zahnweh. der zahnt schon seit tagen.“ ich: „ok. da dürfen sie gerne mal ein schmerzmittel geben.“ mutter: „achja? ich wollte das eigentlich nicht.“ ich: „mmh. und was kann ich da jetzt tun?“ mutter: „ich dachte, vielleicht ist es was anderes.“ ich: „das […]
Interstellar: Wurmlöcher, Schwarze Löcher, Logiklöcher
Es ist irgendwann um das Jahr 2060 und die Klima-Apokalyptiker haben recht behalten. Die Biosphäre der Erde ist ruiniert. Es ist heiß, Sandstürme toben um den Globus und es wächst nichts mehr Essbares außer Mais. Die Menschheit ist stark reduziert, der verbliebene Rest ist vom Verhungern bedroht und kämpft ums Überleben. Raumfahrt wird als unnötig, teuer und schädlich betrachtet. Deshalb musste Astronaut Cooper zum Getreidebauern umschulen. Nun werkeln er und seine Patchwork-Familie – die aufgeweckte Tochter Murphy, sein eher schlicht gestrickter Sohn Tom und Grandpa Donald – auf ihrer Farm herum.