Wie ich bereits vor kurzem schrieb, verdichteten sich die Hinweise, dass die Migration von D2D zu KV-Connect bis Ende September 2016 möglich sein wird. Dies hat mir nun Herr Mohr von der KV-Telematik in einem Telefongespräch bestätigt. Er erwähnt auch, dies in einem Vortrag vor Vertretern der Systemhäuser im September dieses Jahres (2015) erklärt zu haben, aber offensichtlich wird das innerhalb der Hierarchie der Systemhäuser nicht bis in die Peripherie weitergegeben. Zumindest hat mein lokaler Vertrieb ganz offenbar nichts davon gewusst.
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Länderübergreifender Gesundheitsbericht für berlin brandenburg 2009: Besonders viele Kranke in Berlin und Brandenburg
Aus dem 1. länderübergreifenden Gesundheitsbericht Berlin Brandenburg 2009 geht hervor, dass Berliner und Brandenburger häufiger krank sind, als Arbeitnehmer in anderen Bundesländern. Am häufigsten leiden sie unter Rückenproblemen und anderen Muskel- und Sklelett-Beschwerden. Deutlich mehr Berliner als Brandenburger sind auch von psychischen Leiden betroffen.
Auf Seite 11 des Gesundheitsberichts werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst (Auszüge):
"
• Entgegen dem Bundestrend steigt der Krankenstand in Berlin und Brandenburg kontinuierlich an und liegt zudem auf einem sichtbar höheren Niveau.
- Der auffälligste regionale Unterschied im Diagnosespektrum … zeigt sich bei den psychischen Erkrankungen, die in Berlin deutlich stärker vertreten sind als in Brandenburg.
- Die sichtbaren Unterschiede zwischen den einzelnen Berliner Bezirken, den vier kreisfreien Städten und den fünf Regionen in Brandenburg können demnach nicht auf typischerweise in urbanen oder ländlichen Ge- genden auftretenden Belastungen zurückgeführt werden.
- Die geschlechts- und altersspezifischen Auswertungen ergeben, dass die weiblichen Versicherten unabhängig ihrer Branchenzugehörigkeit höhere Krankenstände aufweisen als ihre männlichen Kollegen. Hinsichtlich der Diagnosen zeigt sich, dass Männer vermehrt aufgrund Muskel-Skelett- und Kreislauferkrankungen sowie Verletzungen ausfallen, während Frauen v.a. höhere Anteile an psychischen Erkrankungen verursachen. …
- Allerdings bedingen nicht per se das Geschlecht und/ oder das Alter bestimmte Erkrankungen. Vielmehr muss die Branchenzugehörigkeit und innerhalb dieser auch bestimmte soziodemografische Parameter (z.B. die Ausbildung, die ausgeübte Tätigkeit etc.) berücksichtigt werden.
- Ein Blick auf die Branchen macht insgesamt deutlich, dass besonders die in der Gesundheitsbranche aber auch die in den öffentlichen Verwaltungen beschäftigten Versicherten starken (psychischen) Belastungen ausgesetzt sind, was sich in einem deutlich höheren Anteil an psychischen Erkrankungen äußert."
Quellen:
Health Capital Berlin Brandenburg. Netzwerk Gesundheitswirtschaft Berlin Brandenburg: Länderübergreifender Gesundheitsbericht 2009
Plötzlich und unerwartet
Vorbeugende Maßnahmen gegen den plötzlichen Kindstod “Um das Baby vor plötzlichem Kindstod zu schützen, können Eltern vorbeugende Maßnahmen ergreifen. „Dazu gehört an erster Stelle das Schlafen auf dem Rücken in einem passenden Schlafsack. Eltern dürfen kein Kissen, Bettzeug oder große weiche Spielsachen in das Kinderbett legen, da dies die Erstickungsgefahr im Schlaf erhöht“, zählt Prof. […]
Dix und Beckmann in Mannheim und München
Unter dem Titel „Mythos Welt“ ist derzeit noch in der Mannheimer Kunsthalle (und ab dem 11. April 2014 in der Münchner Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung) eine nicht nur für Kunstfreunde, sondern auch für historisch Interessierte ergiebige Ausstellung zu sehen. Obwohl vielen ein großer Teil der ausgestellten Arbeiten schon bei anderen Gelegenheiten begegnet sein dürfte, stellen sich durch die direkte Gegenüberstellung der Bilder von Max Beckmann und Otto Dix manche Fragen neu. Verblüffend waren für mich die vielen Parallelen in den Arbeiten… weiter