Leitung der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des BAH: Yvonne Möller folgt auf Heinz-Gert Schmickler

Zum 1. November 2015 tritt Yvonne Möller (38) in die Geschäftsstelle des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) ein und übernimmt ab dem 1. Januar 2016 die Leitung der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Yvonne Möller folgt auf Heinz-Gert Schmickler (65), der nach 23 Jahren Leitung der Verbandskommunikation am 31. Dezember 2015 in den Ruherstand tritt. Darüber hinaus übernimmt Yvonne Möller die Sprecherfunktion von Wolfgang Reinert, der zukünftig die Themen Gesundheitspolitik und Grundsatzfragen für den Verband verantworten wird. Yvonne Möller bringt langjährig nationale wie internationale Erfahrung in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Unternehmens- und Krisenkommunikation sowie Marketing mit. Zu ihren bisherigen Positionen zählen u.a. Leiterin Unternehmenskommunikation (Bayer Dermatology), Global Public Relations Manager und Pressesprecherin (Bayer Schering Pharma AG), Corporate Communication Manager, Region Asien-Pazifik (Bayer HealthCare AG) sowie Beraterfunktionen in den Bereichen Gesundheit, Konsumgüter und Events. Yvonne Möller hat an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin Wirtschaftskommunikation studiert. Die gebürtige Berlinerin wird u.a. bis zur Übernahme der Abteilungsleitung den Aufbau der neuen vom stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Dr. Hermann Kortland geleiteten Berliner Geschäftsstelle und den Umzug der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Bonn nach Berlin unterstützen. Pressemitteilung des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller

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300 Besucher am 3./4. November auf dem BITMARCK-Kundentag in Essen erwartet

„BITMARCK vernetzt“: Unter diesem Motto steht der diesjährige Kundentag der BITMARCK-Unternehmensgruppe. Der Full-Service-IT-Dienstleister mit Hauptsitz in Essen stellt am 3. und 4. November im Atlantic Hotel an der Messe in Zusammenarbeit mit seinen Partnern neue Produkte, Lösungen und Trends vor. Diese befassen sich schwerpunktmäßig mit der „Digitalisierung in der GKV“ sowie der Weiterentwicklung des Kerngeschäfts der Unternehmensgruppe. Erwartet werden rund 300 Besucher aus der Welt der gesetzlichen Krankenversicherung. Das titelgebende Thema Vernetzung ist dabei Ausdruck einer Entwicklung, die aktuell viele Bereiche grundlegend verändert: „Die Digitalisierung ist in der GKV nicht nur angekommen, sondern schickt sich an, die Zukunft unserer Branche zu verändern. Wir zeigen den Besuchern auf unsrem Kundentag, wie bereits heute mit existierenden Lösungen und Produkten die Betreuung von Versicherten verbessert, beschleunigt und auf digitales Niveau gehoben werden kann. Natürlich stehen auch unseren primären Aufgaben wie die Stabilisierung und Weiterentwicklung des Kernprodukts im Mittelpunkt des Kundentags“, erläutert Andreas Strausfeld, Vorsitzender der Geschäftsführung der BITMARCK-Unternehmensgruppe. Besucher erwartet ein breit gefächertes Themenportfolio Neben den diesen Aspekten steht mit 21c|ng, iskv_21c, Business Intelligence, Multichannel Management, den BitGo-Produkten oder GKV-Modellkasse/Prozessmanagement ein breit gefächertes Themenportfolio im Fokus der Veranstaltung. Dank der bewährten fachlichen Vorträge und der Möglichkeit zum Networking – beispielsweise im Rahmen der Abendveranstaltung am ersten Tag – kommen auch die analogen Aspekte nicht zu kurz. Höhepunkt wird am 3. November eine Gesprächsrunde mit dem Anwalt und Paragolfer Ralf Bockstedte und Andreas Strausfeld sein. Moderiert wird die Veranstaltung wie im vergangenen Jahr von Nachrichtensprecher Thomas Klug (N24). Pressemitteilung der BITMARCK Unternehmensgruppe

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vdek: EU muss letzte Chance ergreifen, Medizinprodukte sicherer zu gestalten

Der Vorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), Christian Zahn, hat gegenüber der EU noch einmal eindringlich eine Verschärfung der Zulassungsregelungen von Hochrisiko-Medizinprodukten, wie zum Beispiel Brust-, Hüft- oder Bandscheibenimplantaten, gefordert. „Die immer wieder neu ans Licht kommenden Skandale um schadhafte Implantate müssen im Interesse der Patientensicherheit zu Konsequenzen führen“, sagte Zahn anlässlich der heute beginnenden zweiten Verhandlungsrunde über die Medizinprodukteverordnung zwischen EU-Parlament, Europäischen Rat und der EU-Kommission in Straßburg. Um Patienten zu schützen, seien dringend andere Regelungen nötig, darunter eine obligatorische Haftpflichtversicherung für Hersteller von Hochrisiko-Medizinprodukten und die Verpflichtung der Hersteller, qualitativ hochwertige Vergleichsstudien beim Zulassungsverfahren vorzulegen. „Nur durch eine Haftpflichtversicherung wird sichergestellt, dass Patienten Schadensersatzforderungen realisieren und die Krankenkassen Regressansprüche realisieren können“, erklärte Zahn. Da es auf der europäischen Ebene derzeit nicht politisch durchsetzbar sei, eine Zentrale Zulassungsstelle für Medizinprodukte einzurichten, sei nun die obligatorische Vorlage von klinischen Studien dringend erforderlich. Nur so könnten die Zulassungsstellen („Benannte Stellen“) in die Lage versetzt werden, die Produkte fundiert zu überprüfen. Zudem sollten die Benannten Stellen selbst stärker überwachen, wie sich die von ihnen zugelassenen Produkte in der Versorgung bewähren. Gefordert wird des Weiteren die zügige Einrichtung einer zentralen Datenbank, mit der im Schadensfall Medizinprodukte und die betroffenen Patienten besser identifiziert werden können. In der Datenbank sollten auch Studiendaten veröffentlicht werden können. Auch die EU-weit etwa 80 Benannten Stellen sollten stärker als bisher durch Aufsichtsbehörden überwacht werden. Dies sei notwendig, da in der Vergangenheit die Prüfvorgaben (für die CE-Kennzeichnungen) unterschiedlich ausgelegt wurden. „Die unterschiedliche Qualität und Prüfintensität bei der Vergabe von CE-Kennzeichnungen ist nicht länger hinnehmbar“, so Zahn abschließend. Pressemitteilung des vdek

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Ferien mit Familie Pharmama – Tag 8

Fertig Safari. Auf dem Weg in die Badeferien sehen wir noch ein bisschen etwas vom Alltagsleben in Tansania. Im Bild unten wird Wasser transportiert. Das kommt nicht überall einfach so aus dem Hahnen wie bei uns. Und ein Auto hat man auch nicht, da ist man froh um Fahrrad oder Esel, wenn man etwas transportieren […]

Wie niedergelassene Ärzte ihre strategische Blockade beseitigen können

Zwei Interpretations-Welten Die Interpretationen des Begriffs “strategisches Denken” liegen bei niedergelassenen Ärzten weit auseinander: für die einen ist es ein Kaffeesatz-basiertes Stochern im Nebel, für andere eine Kunst, die nur wenige beherrschen. Förderung proaktiven Handelns Doch beide Auslegungsarten beschreiben das Wesen und vor allem die Umsetzung nur unzureichend. Strategisches Denken bezeichnet eine vorausschauende Grundhaltung. Hierbei […]

Krebs, die WHO und ein Hauch von Agenda

Untersuchungen, was Krebs verursacht oder verhindert, gibt es haufenweise. Schließlich ist Krebs ebenso häufig wie gruselig. Natürlich möchten wir alle wissen, wo die Gefahr lauert. Das einschlägige Expertengremium der Weltgesundheitsorganisation ist nun zu dem Schluss gekommen: verarbeitetes Fleisch ist definitiv krebserregend, unverarbeitetes immerhin mit einiger Wahrscheinlichkeit auch. Aber ist das, was die WHO da treibt, auch hilfreich? Kein Stück, im Gegenteil. Hart gefragt: verfolgt die Weltgesundheitsorganisation hier im Mantel wissenschaftlicher Evidenz eine wesentlich weiter gefasste Agenda? Eine derartige Interpretation hatweiter

Warum bloggt der Mensch?

Wuff!, sagt Waldi. Genau, sage ich, Recht hast Du. Wuffwuff, sagt Waldi, warum bloggst Du nicht mehr? Weil ich keinen Bock mehr hab. Keine Zeit. Keinen Nerv. Zu viele andere Dinge im Kopf. Morgens bin ich zu müde, dann muss ich arbeiten und dann bin ich wieder müde und will ins Bett. Wuff, wuff, wau!, […]

Endspurt: Unterstützt Astronomie in den Schulen von Baden-Württemberg!

Erstens: Danke, die unser Anliegen bereits unterstützt haben, gegen die Astronomie-Streichungen in den Bildungsplanentwürfen in Baden-Württemberg Einspruch einzulegen! Derzeitiger Stand: 910 Unterzeichner. Zweitens: Wer noch nicht unterschrieben hat: Bitte schaut euch unseren offenen Brief an; wenn ihr unser Anliegen unterstützt, bitte unterschreibt – geht am einfachsten mit diesem Google-Formular! Drittens: Bitte nach Möglichkeit auch direkte Rückmeldung an das Kultusministerium Baden-Württemberg geben. Solche Rückmeldungen sind ausdrücklich erwünscht; hier ist das Formular des Kultusministeriums. Insgesamt bin ich einigermaßen überwältigt von der Resonanz.weiter

Hey liebe Menschenhandwerkerin :) Hoffe dir geht es besser und du bist wieder einigermaßen auf dem Damm. Ich hätte mal eine Frage bezüglich eines paralytischen Ileus. Bei uns auf Station (internistische Intensiv) streiten sich da die Geister. Also darf man einen Heb Senk Einlauf bei einem paralytischen Ileus durchführen und gibt's da vielleicht auch Kontrainsikationen? Was gebt ihr Medikamentös? Weisst du bei schweren Fällen was besseres als MCP und Neostigmin? Gerade bei Kreislaufinstabilen…

Hey!

Betreffend Einlauf: Kommt darauf an warum der paralytische Ileus besteht. Was ist die zugrunde liegende Erkrankung? Welche Kost ist bei der/dem PatientIn aktuell erlaubt?

Medikamentös: Ja, Neostigmin, MCP, und was manchmal erstaunlich gut wirkt und relativ unbekannt bzw. wenig verbreitet ist: Bepanthen i.v., und  zwar mehrere Ampullen täglich. Wenn gar nichts mehr hilft dann Telebrix über die Magensonde. Außer es gibt irgendeine KI… Aber 20ml Telebrix 3xd über die Magensonde, danach je für ne halbe Stunde die Sonde abklemmen. Wirkt mega abführend und abgesehen davon kann man auch nach Gabe des KM ein Abdomen Röntgen machen und sieht wo es sich staut.