Telma Gonzales ist so peruanisch, wie sich ihr Name anhört. In Lima geboren, in Cusco aufgewachsen, betreibt sie ein Geschäft mit Anden-Artikeln gleich um die Ecke der weltberühmten Kathedrale und des Plaza de Armas am „Nabel der Welt“, wie die Inkas Cusco nannten. Ihre Lebensgeschichte ist die einer mutigen und intelligenten Frau in einer globalisierten Welt. Doch Telma hat heute einen deutschen Pass und keinen peruanischen mehr – Grund dafür sind die deutschen Bedenken gehen die Doppelstaatlichkeit. Aber wer weiß,… weiter
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Diskussion am Freitag – Hygiene in Kliniken
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Artikel von: Monsterdoc
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Wer ein Minimum an historischem Wissen hat, hält es nicht für möglich, dass heute, am 9. November, die Pegida-Leute einen “Spaziergang” zur Münchner Feldherrnhalle machen wollen – und dass ihnen das möglicherweise von der Münchner Verwaltung nicht untersagt werden darf.
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