Gábor Paál hat drüben in seinem Blog unter dem Titel “Das Ende des Staunens – Ist die Ära der großen wissenschaftlichen Entdeckungen vorbei?” eine Diskussionsrunde auf SWR2 besprochen (die ich zugegebenermaßen nichtgehört habe). Ich will mich jetzt nicht daran abarbeiten, was mich am Text stört[1]. vielmehr ist mir beim Lesen etwas anderes aufgefallen, das vielleicht noch in die Diskussion gehört. Die eigentliche Frage ist doch: Wie kommt man, quasi zeitgleich mit den neuesten atemberaubenden Bildern von Pluto und Tschuri, in Zeiten fast fotografischer Karten des Tiefseebodens oder auch molekülgenauen Bilder einzelner Zellen überhaupt auf die Idee, man könnte das “Ende des Staunens” ausrufen? Ausgerechnet jetzt?
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Reiki und Pranaheilung – Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Reiki ist vielen Menschen inzwischen bekannt, während die Pranaheilung – auch Pranic Healing genannt – sich erst noch langsam in das Bewusstsein der Deutschen vorarbeitet.
Die beiden Techniken sind miteinander verwandt – bei beiden wird Lebensenergie über die Handflächen übertragen. Ich möchte hier die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in einer kleinen Übersicht aufführen:
Simulationen und Explosionen
Das Element Stickstoff hat eine ungewöhnliche Eigenschaft, die Chemikerinnen und Chemiker seit geraumer Zeit provoziert. Dieses Element bildet in Abwesenheit anderer Atomsorten nur das extrem stabile N2-Molekül – und das war’s. Von den benachbarten Elementen Kohlenstoff und Bor gibt es jeweils eine ganze Handvoll stabiler Formen, die das reine Element annehmen kann, und beim Sauerstoff existiert neben dem O2-Molekül immerhin das recht prominente Ozon. Der Stickstoff tanzt aus der Reihe. Und so gibt es eine ganze Reihe Arbeitsgruppen, die auf… weiter
Platitüden
Interessant wie der “Qualitätsjournalismus” seine Platitüden ableiert (bald wird über die Mindestlohninitiative abgestimmt) und was ein zweiter, kritischer Blick daraus macht (es gibt eben auch noch andere Themen als Medizin): Spitzenlöhne wachsen doppelt so stark wie die tiefsten Löhne Simon Schmid: ein zweiter Blick auf die Lohndaten