Mit dem Mond klappt’s mittlerweile auch schon besser. Bei der EOS 5D bin ich zwar immer noch auf das APT als Fernauslöser angewiesen, und das hat so seine Tücken *), aber mit der Zeit bekommt man ja Übung. Der Himmel war an diesem Abend schön klar, das Seeing aber nicht so toll. Ich habe also mit den Einstellungen herumexperimentiert und ISO-Zahl und Belichtungszeit so lange gegeneinander ausgespielt, bis das Gewaber fast eliminiert war. Wünschen würde ich mir, einmal von jedem… weiter
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Kennt ihr diese Dienste…
… an denen man nachts immer wieder aufschreckt, weil man Angst hat, das Telefon sei kaputt? Und die ganze Zeit ist nichts, man hat schon ungestört den Tatort geguckt, und dann schläft man noch schlechter als sonst in diesem muffigen kleinen Zimmer, obwohl oder WEIL das Telefon einen in Ruhe lässt?
Also ich kenne solche Dienste […]
Re-Zertifizierung gesundheitsbezogener Websites: Schön, wenn ein Plan funktioniert!
Vor gut einem Jahr haben wir auf unserem Jahresempfang das neue Prüfverfahren für gesundheitsbezogene Websites vorgestellt. Dabei überprüfen mehrere unabhängige Gutachter die Homepages anhand eines detaillierten Prüfungskatalogs, der weit über 100 Einzelaspekte berücksichtigt – ein Verfahren, das wir in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Uwe Sander und Prof. Dr. Thomas J. Schult von der Fachhochschule Hannover unter Einbeziehung des wissenschaftlichen DISCERN-Verfahrens entwickelt haben. Inzwischen tragen bereits zahlreiche Websites das Gütesiegel „Geprüfte Homepage“ der Stiftung Gesundheit.
Doch wenn eine Website für gut befunden wird, bedeutet das nicht, dass sie diese Bewertung auf ewig verdient. So eine Seite im Internet ist ja in den seltensten Fällen in Stein gemeißelt, sondern wird immer wieder geändert, ergänzt oder gar komplett „ge-re-launcht“, wie es so schön neudeutsch heißt. Und manchmal ändern sich auch die Rahmenbedingungen – etwa die juristischen Vorschriften. Deshalb vergeben wir das Gütesiegel immer nur für die Dauer eines Jahres. Anschließend wird die Seite auf Wunsch noch einmal überprüft und im Idealfall re-zertifiziert.
Dumm, wer keine Rentenangst hat
Das deutsche Rentensystem war einmal für die Ewigkeit gedacht, aber die Rahmenbedingungen ändern sich so dramatisch, dass uns langsam kalte Angst in die Knochen fahren sollte. Schauen wir zurück: Damals machten nur ein paar Prozent der Leute Abitur, unter „Abiturientenquote“ findet man in der Wikipedia, dass 1960 um die sieben Prozent studienberechtigt waren, wovon die meisten ein Studium begannen und vielleicht (schätze ich) so vier Prozent beendeten. Die meisten begannen also nach dem zehnten Schuljahr mit dem Berufsleben. Die heute… weiter