Im Streifzug durch die aktuelle Migräneforschung trifft ein Jahrzehnt außergewöhnlicher Fortschritte auf die Frage, ob das Erbgut den Therapieerfolg bestimmt. Neue Ära Im Rückblick auf das letzte Jahrzehnt sieht ein Fachartikel vom letzten Dienstag außergewöhnliche Fortschritte auf dem Weg hin zu einer besseren Migränebehandlung [1]. Gekommen sah der Autor die Zeit für den Aufbruch durch die Erkenntnis, dass Migräne eine Gehirnkrankheit ist. Lange, zu lange, dachte man, dass Migräne eine Gefäßerkrankung sei und erkannte nicht, dass dortige Veränderungen vom Gehirn fehlgesteuert… weiter
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