Uyuni heißt die größte Salzpfanne der Erde. Rund 160 Kilometer lang und 135 Kilometer breit ist sie und zwei bis sieben Meter dick. Die Einheimischen in Bolivien nennen sie “weißes Meer” und sie haben Recht damit. Eine dreitägige Tour führt uns nicht nur tief in den Salar, der einmal ein riesiges Anden-Binnenmeer war, sondern auch zu rauchenden Vulkanen, Salzlagunen, Geysiren, Flamingos und zu uns selbst. Fausto ist ein großer Schweiger. Nicht einmal unser aus der Schweiz stammende Reisegefährte mit dem… weiter
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Lemminge: „Berechnete GFR“
In Austrittsberichten wird in der Liste der Diagnosen (diese Monstertabellen der Internisten mit mindestens drei Unterpunkten wie „Ergometrie am …“ aber das ist ein anderes Thema) gern beim Punkt “Chronische Niereninsuffizienz&…
Achtung, Weihnachten gefährdet Ihre Gesundheit!
So, jetzt isses vorbei. Und wenn Ihr’s überlebt habt – ob mit oder ohne hormonverseuchten Gänsebraten, Frostschutzmittelwein oder Nitro-Dingenskirchen-Lebkuchen – wenn Ihr’s also überlebt habt, dann könnt Ihr Euch glücklich schätzen. Die Feiertage zum Jahresausklang rund um die Wintersonnenwende stellen nämlich einen bedeutendes Gesundheitsrisiko dar, haben Wissenschaftler jetzt herausgefunden. Und – Achtung! – die Feiertage […]
Alles Müller? Alles koscher!
Investigativer Journalismus ist klasse. Kürzlich kam mir gar ein Artikel auf den Tisch, in dem explizit stand, dass er investigativ sei. Und wenn das draufsteht, muss es ja wohl stimmen…
„Alles Müller oder was“ lautete der Titel, und es ging um die Stiftung Gesundheit. Die große Erkenntnis darin – potzblitz! – war, dass die Stiftung mit Einrichtungen und Unternehmen zusammenarbeitet, bei denen „Müller“ früher angestellt war und/oder zu deren Köpfen er freundschaftliche Beziehungen unterhält. Vorgetragen war das alles mit der expliziten Unterstellung finsterer Machenschaften. Die Stiftung Gesundheit – ein Baustein im „Müller-Netzwerk“? Mal ganz abgesehen davon, dass ein solches Netzwerk aus langjährigen Partnern, Freunden und Ex-Kollegen auf ganz natürliche Weise um jede „biografisch eher komplexe“ Persönlichkeit entsteht und an sich nichts Anrüchiges besitzt – in dem Artikel stand nichts, was nicht stets von der Stiftung Gesundheit und ihren Partnern öffentlich kommuniziert worden ist.