In der schrecklichen Zeit nach dem Ende des verlorenen Zweiten Weltkriegs hat das zertrümmerte Deutschland zwölf bis dreizehn Millionen Flüchtlinge aufgenommen und integriert, vor allem aus den verlorenen Ostgebieten in Schlesien und Sudentenland. Heute ist dieses Deutschland, nicht zuletzt durch die ungeheure Aufbauleistung eben dieser Flüchtlinge, eine der reichsten, zukunftsträchtigsten und wirtschaftlich leistungsfähigsten Nationen dieser Erde – wenn nicht sogar die Topnation überhaupt. Was soll also dieses unsäglich dumme Gejammere über die Unmöglichkeit, gerade mal eine Million Flüchtlinge unserer Tage zu integrieren?
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Erst einmal allen, die es begehen, ein gesegnetes Christi Himmelfahrt! Gerne hätte ich heute – am Vatertag – keine Zeit zum Bloggen gefunden, doch leider hat uns mein Vater Falko allzu früh verlassen. Immerhin eröffnet mir dies die Möglichkeit, einmal meinen Lieblingsspruch des genial-verrückten Erich Fried (1921 – 1988) zu posten, in dem meines Erachtens ganz verschiedene Facetten des menschlichen Lebens, Liebens und auch Denkens aufscheinen: Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt. Mein Lieblings-Kalenderspruch. Foto: Michael Blume