Im Urlaub ist es manchmal gar nicht so einfach, Astronomie zu betreiben, denn meistens hat man kein Teleskop zur Verfügung. Wenn man dann noch in besonders dunklen Gegenden unterwegs ist, muss man irgendwie anders zum Beobachten kommen. Die optimale Kompaktlösung ist dann zwangsläufig das Fernglas. Der Kompaktlösung Fernglas und der Kamera auf Stativ habe ich bei unserem letzten USA-Urlaub viel zu verdanken! Die erste für einen Flachlandeuropäer wie mich wirklich beeindruckende Beobachtung gelang mir im Yellowstone-Nationalpark. Durch die Abgeschiedenheit… weiter
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“Was hab’ ich?” macht Medizinerlatein für Patienten verständlich
Kennen Sie das? Sie sind beim Arzt, erhalten Ihren Befund und verstehen kaum, worum es eigentlich geht. Das Internet-Portal “Was hab’ ich?” schafft Abhilfe: Hier werden medizinische Befunde kostenlos in eine für Patienten leicht verständliche Sprache “übersetzt”.
Dazu laden die Nutzer unter www.washabich.de ihren medizinischen Befund anonym hoch oder senden ihn per Fax ein. Die Übersetzung wird innerhalb weniger Tage von einem Team aus Medizinstudenten höherer Semester erstellt. Bei komplexen Befunden stehen den Studenten ein Ärzteteam sowie zwei Psychologen beratend zur Seite. Der Patient kann die Übersetzung anschließend passwortgeschützt online abrufen. So können Patienten den ärztlichen Befund und die sich daraus ergebenden möglichen Folgen besser einschätzen. Die Medizinstudenten arbeiten ehrenamtlich für “Was hab’ ich?” und bereiten sich damit engagiert und praxisnah auf ihr Berufsleben vor. Durch die Auseinandersetzung mit realen Patientenfällen eigenen sich die Studenten neues medizinisches Fachwissen an und lernen gleichzeitig, komplexe Medizin patientengerecht zu erklären.
Ärzte machen ihre Patienten süchtig
Whitney Houston ist tot, vermutlich gestorben an einem Medikamentencocktail mit Alkohol. Die Medikamente seien in der Apotheke erworben worden, die damals auch Michael Jackson zu ihrer Kundschaft zählte. Jetzt sollen die Ärzte, die die Benzodiazepine und anderen Substanzen verschrieben haben, überprüft werden (Bild.de 14.2.12). In erster Linie drängt sich einem nun die Frage auf, ob […]
Artikel von: Monsterdoc