Frank Spotnitz interview: The Man In The High Castle | Den of Geek.
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Fuchskind und “Das Proton-Paradoxon” – ein Interview mit Daniela Schreiter
Daniela Schreiter ist Comiczeichnerin. Schon länger ist sie – überwiegend im Internet – mit Comics des “Fuchskinds” bekannt. Seit neuestem zeichnet sie auch für Spektrum neo. Ihr neuestes Projekt ist der “Schattenspringer”. Die ersten Teile gab es bislang nur online, doch seit kurzem ist er gedruckt und komplett erhältlich. Martin Huhn: Hallo Daniela! Du hast Jura studiert, zeichnest Comics und interessierst Dich für Naturwissenschaft. Wie passt das alles zusammen? Daniela Schreiter: Hallo Martin! Comics habe ich schon gezeichnet, als ich… weiter
Der Anti-Treibhauseffekt des Herrn Ermecke
Kühlen Treibhausgase das Klima? Dieses und ähnliche Verrücktheiten konnte man am Montag bei einer Expertenanhörung im Umweltausschuss des niedersächsischen Landtages hören – FDP und CDU hatten einen ganzen Reigen von „Klimaskeptikern“ als Experten eingeladen. Ich verschwende ja nur ungern meine Zeit mit “Klimaskeptiker”-Unsinn – aber manchmal wird man als Klimaforscher nolens volens damit konfrontiert. Zum Beispiel am vergangenen Montag bei einer Expertenanhörung im Umweltausschuss des niedersächsischen Landtags. Die dortigen Oppositionsparteien brachten mehrere „Klimaskeptiker“ gegen das geplante Klimaschutzgesetz in Stellung –… weiter
Stummes Blaulicht
Einmal war das NEF zur Reparatur. Dieses Auto war eigentlich besonders häufig zur Reparatur. Ersatz sollte ein älterer Opel sein. Alles drin, alles dran. Ab dafür. Einsatz!
Das Blaulicht rotiert. Aber wo bleibt das Martinshorn? Kein Ton von oben. Die Hupe bot nur unzureichenden Ersatz. Kaum jemand wich zur Seite oder machte Platz. Nun ging es in einen bevölkerten Dorfkern. Kurzerhand nahm der Notarzt das Mikrophon für den Aussenlautsprecher. Der war reichlich laut.
Aber was sollte er nun ins Mikrofon sprechen? Er versuchte es mit “Tatü Tata!” Und erntete amüsiert verständnislose Blicke. Bei “Achtung, Notarzt, bitte machen Sie Platz!” musste er selber lachen. Obwohl es ja stimmte.
Es war Sommer und die NEF-Fenster waren runtergedreht, so kam es alsbald zu einer schrillen Rückkopplung zwischen Mikro und Lautsprecher. Gute Idee: Der Notarzt hielt das Micro nach draussen und bewegte es vor und zurück. Das war ein sausendes Heulen und Pfeiffen! Huui Iuuh! Klang zwar nicht nach Martinshorn. War aber laut und schrill und sehr wirkungsvoll.
Jedenfalls kamen “Fahrer” und Notarzt zügig beim Einsatzort an. Dort fiel ihnen allerdings auf, daß sie Gehörschutz hätten verwenden sollen.