Die Vorstellung vom unverstandenen Künstler, der bitteram stirbt, dessen Werk dann später entdeckt wird und neben allgemeiner Anerkennung vor allem auch Millionenbeträge erzielt, ist fest in unserem Ideen-Repertoire verankert. An konkreten Beispielen dafür fällt mir dann komischerweise aber eigentlich nur Vincent van Gogh ein: Der konnte, neben anderen Problemen, seine Bilder nicht verkaufen und malte trotzdem unablässig – am Ende seines Lebens mehr als ein Ölbild pro Tag. Bilder, die heute zu den teuersten Stücken auf dem Kunstmarkt gehören. Die… weiter
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Das Zentrum für Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum weist auf ein aktuelles Behandlungsprogramm hin: im Rahmen einer Untersuchung des Einflusses genetischer Faktoren auf den Therapieerfolg von Angstpatienten werden schnell verfügbare Einzeltherapieplätze für Personen angeboten, die an einer Panikstörung, einer Agoraphobie oder an Höhenangst leiden. Sämtliche Patienten erhalten eine fokussierte kognitiv-verhaltenstherapeutische Kurzzeittherapie (siehe Flyer). Die Übernahme der Behandlungskosten wird bei der Krankenkasse der Betroffenen beantragt, so dass für diese keine privaten Kosten entstehen. Aus Studiengründen ist eine zeitgleiche medikamentös-anxiolytische und/oder psychotherapeutische Behandlung nicht möglich.