„Was ist denn anders in Bolivien als in Peru?“ Schwierige Frage. Seit knapp einer Woche sind wir, meine Reisegefährtinnen Anja und Nicola (links und rechts unten) sowie ich in diesem südamerikanischen Land, das drei Mal so groß wie die Deutschland ist, aber lediglich knapp zehn Millionen Einwohner hat. Erlebt haben wir bislang den Ferienort Copacabana am Titicacasee und nun La Paz und El Alto. Der Regierungssitz (Sucre ist die offizielle Hauptstadt) liegt in einer spektakulären Berglandschaft, die im Verkehr komplett… weiter
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Norweger ziehen “Fallschirmmeteoriten-Theorie” zurück
Die ziemlich einhellige Ablehnung der internationalen Community war am Ende doch zu überzeugend: Die norwegischen Geologen und Meteoritenjäger haben ihre Behauptung, ein Fallschirmspringer habe einen fallenden Meteoriten gefilmt, zurückgezogen. “The good news: The crowdsourcing was a success. The bad news: There is no meteorite. It was a rock accidentally packed into the parachute,” schreiben sie in ihrem Blog, und erklären auch detailliert, wie genau es zu dieser “Verwechslung” kommen konnte.
Kein Spaß
Ich gebe zu manchmal neige ich zum Jammern. Aber die Arbeit auf Station ist einfach nichts für mich. Es kommt mir vor, wie ein stinknormaler Bürojob. Morgens muss erstmal einen Stapel Befunde durchgesehen werden, mittags dasselbe nochmal und am späten Nachmittag vor dem Nachhausegehen nochmal. Zwischendrin werden Briefe diktiert und korrigiert. Vor lauter Büroarbeiten hat man ca. 30 Minuten für Visite. Auch die ist unspektakulär und dient eher dazu den Patienten ein Update über die eingegangenen Befunde zu geben und die nächsten Untersuchungen mitzuteilen. Nebenbei bin ich dann auch noch als Servicekraft für die Privatpatienten tätig, denn die Beschwerde über die fehlende Tageszeitung geht natürlich an mich. Ist klar. Mit Arbeit am kranken Patienten, wie man sich das vielleicht irgendwann mal vor Beginn des Studiums vorgestellt hat, hat das alles nicht mehr viel zu tun.
Ich will zurück in die Notaufnahme!
Swissestetix Betriebsausflug nach Mallorca
dabei war das ganze Team. Dafür wurde eine traumhafte Finca gemietet, die für ein verlängertes Wochenende in Beschlag genommen wurde. Mit dabei waren Guido