Wie aus Pharma-Referenten Praxis-Berater werden

Praxisanalysen und –beratungen: Ein Wachstumsmarkt
In Arztpraxen werden durchschnittlich nur 53% der für ein reibungslos funktionierendes Praxismanagement notwendigen Regelungen und Instrumente eingesetzt. Die hieraus resultierende Patientenzufriedenheit erfüllt deswegen lediglich 61% der Anforderungen und Wünsche. Diese negative Relation führt zu den Problemen, die Praxisteams täglich belasten. Zudem müssen Ärzte immer mehr als Unternehmer agieren, denn nur wirtschaftlicher Erfolg ermöglicht eine umfassende Patientenbetreuung und “gute” Medizin.
Das Gleis ist halbvoll
Anderseits ist aber auch anzumerken: sind die Defizite und Schwachstellen des Praxismanagements erst einmal identifiziert, können sie zum größten Teil in Eigenregie beseitigt werden. Die Folgen: Produktivität, Arbeitsqualität, Patientenbindung und -gewinnung sowie Praxiserfolg verbessern sich nachhaltig.
So ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Praxisinhaber nach Lösungen suchen und sich an Beratungsunternehmen wenden, um ihre Betriebe untersuchen und optimieren zu lassen.
Problematische Beratungshilfen
Doch oft scheitern derartige Vorhaben bereits in der Angebotsphase: so wird für die Erstellung einer einfachen Stärken-Schwächen-Analyse nicht selten ein Preis von € 1.100,– kalkuliert. Derartige Kostengrößen halten die meisten Ärzte ab. Hinzu kommt, dass Mediziner, bei denen Beratungen durchgeführt wurden, darüber klagen, oftmals nur Standardlösungen zu erhalten und dass manche sog. „Berater“ sich mit den Gegebenheiten der Praxisbetriebsführung nur unzureichend auskannten. 
Vor diesem Hintergrund entstand für Pharma-Referenten die Möglichkeit, diese Service- und Leistungslücke zu schließen und Praxisteams dabei zu helfen, die Optimierungsmöglichkeiten ihres Praxismanagements zu entdecken. Weiterlesen…