Ein Bummel durch Berlins Mitte lässt uns immer wieder Kostbarkeiten entdecken, von denen ich hier einige zum Jahresende teilen möchte – darunter das Erbe, das uns George C. Marshall hinterließ. Die englische Version dieses Artikels gibt es hier.
Related Posts
Bildband 50 Shrinks
Wolltest Du schon immer mal sehen, in welchen Praxisräumen der berühmten Otto Kernberg arbeitet? Der deutsche Psychoanalytiker Sebastian Zimmermann, der selbst seit 15 Jahren in New York praktiziert hat 50 New Yorker Psychoanalytiker in ihrem Behandlungsraum fotografiert. Der entstandene Bildband “50 Shrinks” ist leider nicht auf Amazon.de zu bekommen, aber auf Amazon.com hier. Der Spiegel-Artikel hierzu […]
Osteogenesis imperfecta: die Glasknochenkrankheit
Bei einer schweren Osteoporose im Kindesalter muss an die Osteogenesis imperfecta gedacht werden, bei der die Knochen wie Glas zerbrechen können. Es handelt sich hierbei um eine Erbkrankheit, bei der bedingt durch eine Veränderung im Erbgut ein best…
Publizistik-Preis 2015: Die Achse des Süßen
“Die Achse des Süßen” lautet der Titel meines Radio-Features, das die Stiftung Gesundheit in diesem Jahr mit dem Publizistikpreis ausgezeichnet hat. Ich freue mich sehr, dass die Jury mit der Wahl dieser Sendung ein Thema würdigt, das kaum jemanden unberührt lässt. Als ich im Freundes- und Kollegenkreis erzählte, dass ich an einem Feature über Zucker arbeitete, kamen heftige Reaktionen. Die einen ereiferten sich über die versteckten Zucker im Brot und im Rotkohlglas, die anderen beklagten die Verteufelung eines doch für unser Gehirn angeblich so wichtigen Lebensmittels. Nun, wer hat Recht? Übertreiben Professoren und Buchautoren, die Zuckersucht mit Kokainabhängigkeit vergleichen? Oder bagatellisieren zum Beispiel die Vertreter der Zuckerwirtschaft die Gefahren, wenn sie behaupten, Zucker sei doch ein Naturprodukt und sein Verzehr wirke sich nachweislich nicht auf die Gesundheit aus?