Vor Kurzem diskutierte ich lange mit einem sowohl klugen als auch weisen Menschen über allerlei hochinteressante und hochwichtige Fragen. Mehrfach trat das ein, was man das Gefühl der Erleuchtung nennt: Plötzlich erscheint etwas, was man schon lange irgendwie kennt, in einem neuen, hellen, klaren Licht. Ich fing dann an zu jammern, daß ich nichts tun könne als mir solche Gedanken zu machen, ich für mich selber, und dabei wenn’s gut geht beglückende Gefühle bekomme. Aber ich könne damit ja nichts… weiter
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ruf doch mal an
viele eltern haben den wunsch, nur eine kurze beratung zu bekommen, oder dinge ohne kind zu besprechen usw. nicht immer müssen sie dafür natürlich in die praxis kommen.
daher bieten die helferinnen auch gerne an, dass ich mutter/vater abends oder in der mittagspause mal anrufe. aus erfahrung wurden wir klug, daher wird immer nochmal die telefonnummer überprüft, die in der karteikarte steht, und auch eine genaue rückrufzeit vereinbaren wir immer. sonst muss mama ewig zu hause sitzen und warten.
denkste.
meine bauchstatistik sagt, dass zwei von drei zu tätigen rückrufen nicht funktioniert, weil a) ständig besetzt ist oder b) überhaupt keiner erreichbar ist und c) ein anrufbeantworter geschaltet ist, der soo unverständlich besprochen ist, dass man dort auch keine medizinischen details aufquaken will.
also habe ich mir für mich eine konsequenz zurechtgelegt: ich versuche es tatsächlich dreimal im abstand von 20 minuten, dann am folgetag nochmals zur gleichen zeit und dann … pech. menno.
dennoch: die statistik bessert sich dadurch nicht. und der hammer: von dieses 2 von drei beschwert sich dann noch einer, dass ich nicht angerufen habe. danke.
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Vorurteile sind für mich als Stiftungsvorstand eigentlich gar kein Problem: Es sind ja immer wieder die selben. Gern wird man schon mal pauschal für naiv und/oder schluffig gehalten, weil bei Gemeinnützigkeit alle gleich an korkkrümelkautschukbasierte Gesundheits-Sandalen denken. Andere meinen, wir seien hochmütig, weil wir ja auf Säcken von Gold säßen. Und dann kommt in verlässlicher […]
Die orale Phase
Im ersten Lebensjahr stehen Saugen, Nuckeln und das Verlangen, alles in den Mund zu nehmen, an erster Stelle. Das Kind ist in der “oralen Phase”. Klick auf Überschrift für mehr.