PeerJ scheint scheller als PLOS zu sein, ist auf jeden Fall billiger und wirklich großartig sind die neuen Möglichkeiten wissenschaftlicher Interaktion. Ein Multi-Millionen-Dollar Unternehmen bekommt Konkurrenz zum Wohl der Wissenschaft. Kurzer, persönlicher Vergleich zweier Open-Access-Projekte für wissenschaftliche Publikationen. Gestern wurde ein neues Paper veröffentlicht. Es ist das inzwischen begutachtete und daraufhin überarbeitete Manuskript, das ich am 19. Oktober 2013 hier im Blog vorstellte: „Wenn Gehirnzellen kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen“. Gut ein halbes Jahr später ist es nun in der Zeitschrift PLOS Computational Biology erschienen.… weiter