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Wissenschaftskommunikation unter sozialmedialen Bedingungen (Teil 2)
Danke für die lebhafte und konstruktive Diskussion zu meinem ersten Beitrag – so kann es gerne weitergehen! Ich hatte als “Vorgucker” ja bereits angedeutet, mich in Beitrag 2 und 3 (von vermutlich insgesamt 4) mit der Rolle von sozialen Medien als Intermediäre der Wissenschaftskommunikation zu befassen. Was meine ich mit “Intermediär” im Zusammenhang mit sozialen Medien? Diejenigen sozialmedialen Angebote, die verschiedene “Kanäle” bündeln, ohne auf bestimmte Inhalte oder Präsentationsformen festgelegt zu sein. Facebook ist also ein Intermediär, dessen “Kanäle” die vielen einzelnen Profile und Pages sind; Twitter ist ein Intermediär mit den einzelnen Accounts als Kanälen, und auch scilogs.de ist ein Intermediär, der viele einzelne Science Blogs bündelt. Ein Intermediär generiert also selbst keine eigenen Inhalte, stellt aber die Voraussetzungen zur Verfügung, dass andere diese verbreiten bzw. auffinden können. [1]
rätsel I
hier passiert im moment nicht so viel – osternflaute? urlaub der kinder? wasweissich… daher hier ein rätsel aus der reihe "wo simmern hier?"
und? irgendwelche vorschläge, in welchem slum der welt wir uns hier befinden?
Ziemlich viele Leichen – oder: wie anno dazumal belästigt wurde
Es war einmal eine schöne junge Frau. Oh wie appetitlich und lecker, dachte sich der Fürst, die würde ich gerne mal vernaschen! Nicht gleich heiraten: nur mal so einfach so zwischendurch vernaschen! Natürlich wollte sie nicht. Also, nicht, dass er sie gefragt hätte, er wusste ja, was sie gesagt hätte, und unnötige Worte mit Frauen […]