Ich habe vorhin mal kurz die Arbeit Arbeit sein lassen und bin nach draußen gegangen, um mir den Überflug der ISS über dem ESOC zu geben. Natürlich mit Kamera, Die stand verlassen auf ihrem Stativ und klickte eine Serie von 5-Sekunden-Aufnahmen. Die vielen Straßenlaternen stören natürlich etwas und erzeugen massenhaft Flares, aber was soll’s – das Bild hat den Reiz der Authentizität und Aktualität, hoffe ich mal.
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Elektrokrampftherapie in der Zeitung
Im Rahmen eines Projektes zu Psychiatrie, Medien und der öffentlichen Meinung haben die Autorinnen und der Autor Artikel über Elektrokrampftherapie und Defibrillation in der Zeitung einer detaillierten Analyse unterzogen. Den theoretischen Hintergrund bilden die sozialen Repräsentationen als Konzept zur Untersuchung des Inhalts von Medien, hier speziell unter dem Aspekt der Einflußnahme der Printmedien auf die Vorstellungen der Bevölkerung über die psychiatrische Behandlung. Mit Hilfe ganzer Zeitungsjahrgänge, die auf CD-ROM vorliegen, stellte sich schnell heraus, daß in den Jahrgängen 1994 und 1995 der FAZ, der NZZ, des Spiegel und der taz nur einzelne Artikel vorliegen, die speziell über die Elektrokrampftherapie informieren. Selbst in den Zeitungen, die sich generell einer sachlichen Sprache befleißigen, ändert sich bei der EKT der Sprachstil. Sachliche Informationen fehlen oder werden tendenziös berichtet. Gegenüber den Darstellungen der Defibrillation wird die Behandlungsmethode EKT nicht prinzipiell akzeptiert. Schreckensbilder aus der Geschichte der Psychiatrie werden dargestellt, Alltagsvergleiche gegenüber technischen Erklärungen bei der Defibrillation herangezogen. Die Wortwahl ist tendenziös und der Umgang mit dem Thema offensichtlich diskriminativ.
Quelle:
Der Nervenarzt
Abstract Volume 69 Issue 7 (1998) pp 622-628
Die Elektrokrampftherapie und die Defibrillation in der Zeitung. Eine Medienanalyse.
Ulrike Hoffmann-Richter, B. Alder, A. Finzen
Diese Woche: Essen gegen Migräne
Die Tagessuppe aus Roter Bete ist es nicht. Obwohl Rote Bete oft ins Lila geht. Es sind die Teelicht-Gläser, Kissen, Regal und Brotkörbe. Die helfen gegen Migräne. Denn sie sind lila. In einem Restaurant. In Berlin. Und das hilft gegen Migräne. Nein, wirklich. Richtig ist: Die Farbe Lila wird als Erkennungszeichen für öffentliche Kampagnen genutzt, insbesondere in den USA im Juni. Dieser Monat ist dort nämich der migraine awareness month. Das Motto im Jahr 2012 war zum Beispiel „Dazu beitragen, dass Migräne sichtbar… weiter