Eigentlich war es das beliebte Weihnachtsgedicht “Advent” von Rainer Maria Rilke, das meine Freundin Tamara und mich zu unten stehenden Spielereien angeregt hat. Von der Nacht der Herrlichkeit und frommer Lichterheiligkeit sind wir dann aber ganz schnell auf viel nüchterneren Boden gekommen. Weihnachtsbaum, Weihnachtsgans und viele Geschenke Der durchschnittliche deutsche Weihnachtsbaum ist gut 1,60 Meter hoch und braucht etwa sieben Jahre bis er geschlagen werden kann. Die Fichte vorm Bundeskanzleramt ist dieses Jahr rund fünfmal so hoch wie die des… weiter
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Rosetta wird gecrasht. Aber warum?
Raumfahrtmissionen sind nicht nur relativ kostspielig. Sie müssen auch von langer Hand geplant werden. Nicht selten vergehen Jahrzehnte von der neuen Idee bis zum Missionserfolg. Es ist also nicht verwunderlich, wenn man aus allen Missionen … Weiterlesen
Publizistik-Preis 2016: Wie aus Bewerbern Gewinner werden
Der Grund, warum Goethe so inflationär zitiert wird, ist schnell benannt: Der Mann hat einfach immer Recht. Beispiel gefällig? „Ein Kranz ist gar viel leichter binden, als ihm ein würdig Haupt zu finden.“ So – na gut, so ähnlich – formulieren es die Juroren des Publizistik-Preises der Stiftung Gesundheit jedes Jahr in ihren Urteilen. Nicht, weil es keine würdigen Häupter gäbe – sondern eher zu wenig Kränze. Grund genug, rund zwei Wochen vor der Preisverleihung auf dem Jahresempfang 2016 zu erklären, wie in einem zweistufigen Jury-Verfahren herausragende Beiträge im Gesundheits- und Medizinjournalismus identifiziert werden.
Boden des Jahres 2015 – Stauwasserboden
Natürlich gibt es auch in diesem Jahr wieder einen Boden des Jahres. Wobei es sich auch hier, ebenso wie letztes Jahr, mehr um eine ganze Bodenfamilie handelt. Die Stauwasserböden, deren wichtigster und am weitesten verbreiteter Vertreter auf den wunderschönen Namen Pseudogley hört. Böden dieses Typs zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie zeitweise durch Staunässe und durch Trockenheit geprägt werden. Meist geschieht das in Abhängigkeit von den Jahreszeiten. Dies unterscheidet sie z.B.von den echten Gleyen, die durch Grundwasser geprägt sind.