Agile Erziehung oder The Agile Education Manifesto

Agil muss heute alles sein! Wenn Sie in der IT arbeiten, kennen Sie ja den ganzen Rummel, der immer höhere Wellen schlägt. Im Jahre 2001 schlugen Software-Entwickler das heute weltbekannte „Agile Manifesto“ an die Wand – wie Luther seine Thesen. Viele unterzeichneten das Manifest und in der Folge entstanden neue Softwareentwicklungsmethoden, die nicht mehr so starr und unbeweglich waren, dass man oft denken konnte, die Projektentwicklungsdokumentation wäre wichtiger als das Ergebnis des Projektes selbst. Sie kennen bestimmt die unsäglichen „Programme“weiter

Warum manche Kooperationsvorhaben im Gesundheitswesen nur langsame Fortschritte erzielen

„Zusammen schaffen wir alles“ – das hört sich erst mal gut an. Aber leider erfüllen nicht alle organisationsübergreifenden Kooperationen im Gesundheitswesen die anfangs an sie gestellten Erwartungen…

Schnecke

Vorteile durch Kooperationen im Gesundheitswesen

Die heutige Gesundheitsversorgung erfordert mehr und mehr Zusammenarbeit über Organisationsgrenzen hinweg – z.B. im Rahmen von Selektivverträgen, in Ärztenetzen oder Einkaufskooperationen.… Weiter lesen

Frischluft ist gut für die Schule

Der Achtjährige rotzt und hustet, dass es eine Freude ist. Vater: “Aber wenn der so krank ist, bleiben wir wohl besser zuhause?” Ich: “In die Schule? Ja, da sollte er jetzt mal nicht hingehen. Aber an die frische Luft? Jederzeit!” Vater: “Auch, wenn es so schweinekalt ist, wie grade?” Tom-Eric: “Papa, warum sind so Schweine […]

Medikamente und Impfseren – Die „dreckige“ Grundlage

Es geht um eine Art „Grundlage“ für Medikamente und Impfseren: Fetales Kälberblut. Und bevor Sie jetzt denken: „Ist das wichtig?“, lautet meine Antwort: Oh ja! Fetales Kälberserum (FCS) ist eine Art „Treibstoff“ in der Forschung und in der Produktion von Medikamenten, Impfseren und vieles mehr. Denn es ist ein Hauptbestandteil in Nährmedien, auf denen Zellen […]

Dieser Beitrag Medikamente und Impfseren – Die „dreckige“ Grundlage wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf NaturHeilt.com Blog veröffentlicht.

Krankheitsdaten: Rohstoffe des 21. Jahrhunderts?

Ausführliches Interview mit der Aktion “Stoppt-die-eCard” zum Thema

http://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-34-58/868-e-card-gesundheitsdaten-sind-die-rohstoffe-des-21sten-jahrhunderts.html

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„Digitale Welt und Gesundheit“ – Sachverständigenrat für Verbraucherfragen legt Bericht zur „Digitalen Welt“ vor

Der Sachverständigenrat für Verbraucherfragen hat am gestrigen Dienstag (19. Januar 2016) in Berlin einen Bericht zum Verbraucherschutz in der Digitalen Welt an Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz Heiko Maas übergeben. Die Stellungnahmen enthalten Empfehlungen, wie die Politik auf den Wandel in der Digitalen Welt reagieren sollte und gliedert sich in die Bereiche: Digitale Welt Allgemein Digitale Welt und Finanzen Digitale Welt und Gesundheit Digitale Welt und Handel In dem 51-Seiten umfassenden Teil „Digitale Welt und Gesundheit“ stellt der Sachverständigenrat Aspekte dar, wie sich die Digitalisierung im Gesundheitsbereich auswirkt und welche Chancen und Risiken daraus erwachsen. Bei der Übergabe des Berichtes sagte Bundesminister Maas: „Die Politik tut gut daran, Erkenntnisse und Ideen aus Wissenschaft und Praxis stärker zu nutzen als bisher. Wir haben den Anspruch, Verbraucherpolitik an der tatsächlichen Lage des Marktes, am Bedarf und an den Bedürfnissen der Verbraucher auszurichten. Ich danke dem Sachverständigenrat für seine Expertise und seine Empfehlungen. Die Empfehlungen zeigen, dass wir mit unserer Politik auf dem richtigen Weg sind. Wir wollen auch weiterhin für ein hohes Datenschutzniveau kämpfen. Dabei nehmen wir besonders die Rechtsdurchsetzung in den Blick. Es genügt nicht, wenn Datenschutz nur in der Theorie gewährleistet ist. Er muss auch praktisch umgesetzt werden. Deshalb haben wir das Verbandsklagerecht für Datenschutzverbände geschaffen. Daneben enthalten die Empfehlungen des Rates neue Impulse für unsere Politik, die wir jetzt genau prüfen werden. Der Online-Handel, aber auch der Umgang mit Gesundheitsdaten sind dabei sehr aktuelle Themen, mit denen wir uns beschäftigen müssen.“ Den Link zum Bericht finden Sie hier…

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GKV-Spitzenverband: Ärzteschaft muss Terminservicestellen vernünftig umsetzen

„Ich hoffe, dass es besser wird, wenn die KVen dies jetzt auch vernünftig umsetzen und die Terminservicestellen funktionieren. Es wäre besser gewesen, wenn sie sich auch ohne Gesetz für die gesetzlich Versicherten starkgemacht hätten“, sagte Dr. Doris Pfeiffer gegenüber Welt Online zum Start der Terminservicestellen der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVn) am 23. Januar 2016. In der Verangenheit hätten Privatversicherte häufig schneller einen Termin beim Facharzt bekommen. Die Kassenärzte sollten sich aber bewusst sein, dass 90 Prozent der Deutschen gesetzlich versichert sind. „Es gibt genug Ärzte, in Ballungsräumen sind es sogar zu viele. Auch im internationalen Vergleich ist die Arztdichte hoch. Doch es gibt dünn besiedelte Regionen, in denen realtiv wenig Fachärzte vertreten sind. Da braucht man eine andere Verteilung.“ Die aktuell gestiegenen Zusatzbeitragssätze der Krankenkassen erklärt sie mit überproportional steigenden Ausgaben im Verhältnis zu den Einnahmen. „Wenn man das strukturelle Defiziz fortschreibt und auch die teuren Reformen mit einkalkuliert, dann wird sich der durchschnittliche Zusatzbeitrag, der im vergangenen Jahr noch bei 0,9 Prozent lag, bis 2019 auf 1,8 Prozent verdoppeln. Schon im nächsten Jahr wird der durchschnittliche Zusatzbeitrag voraussichtlich um 0,2 bis 0,3 Prozentpunkte steigen.“ Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes

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