DocCheck hat eine iOS und Android-App für ihr Medizin-Lexikon „Flexikon“ rausgebracht

DocCheck ist ja so eine Mischung aus Facebook für Ärzte, dem medizinischen Teil der Wikipedia, der Ärzte-Zeitung und einem Gemischtwarenladen auf der Medica. Die meisten Ärzte und viele im medizinischen System Tätigen kennen DocCheck, da man bei der Registrierung auf DocCheck, die jeder machen kann, auch zusätzlich angeben (und nachweisen) kann, dass man Arzt, Zahnarzt […]

Am Thema Digitalisierung kommt niemand vorbei!

Ideen gesucht: Werden Sie Programmmacher des GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESSES 2016 in Hamburg! “Am Thema Digitalisierung kommt auch in der Gesundheitswirtschaft niemand vorbei”, ist sich Gesundheitsunternehmer Prof. Heinz Lohmann sicher. Das Jahr 2016 werde für viele Beteiligte der Einstieg in eine intensive Beschäftigung mit den Folgen dieser Entwicklung für ihr persönliches Arbeitsumfeld werden. Prof. Lohmann wörtlich: “Viele Akteure ahnen … Weiterlesen

Schwerstkranke Kinder und Jugendliche besser versorgt: Kassen schließen 1. Vertrag zur spezialisierten ambulanten Palliativversorgung junger Patienten

Künftig werden schwerstkranke Kinder und Jugendliche in Baden-Württemberg durch spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) besser betreut und versorgt. Bis Ende 2016 sollen ergänzend zur bestehenden Palliativversorgung insgesamt fünf spezialambulante Palliativteams im Land entstehen. Den besonderen Belangen jüngerer Menschen kann so besser Rechnung getragen werden. Die Teams haben das Ziel, die Lebensqualität und die Selbstbestimmung von schwerstkranken Kindern und Jugendlichen zu verbessern und ihnen in ihrer gewohnten Umgebung ein menschenwürdiges Leben solange es geht zu ermöglichen. Hierfür sollen sie eng mit den beteiligten Pflegediensten und Ärzten zusammenarbeiten, beraten und koordinieren. Die Krankenkassen im Land haben sich dafür auf eine Empfehlungsvereinbarung mit der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) geeinigt, die als Grundlage für die Verträge der fünf spezialambulanten Palliativteams im Land dient.   „Familien benötigen in dieser Ausnahmesituation besonders viel Aufmerksamkeit und Zuwendung”, sagt Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg. „Die SAPV ergänzt sinnvoll das bestehende Angebot von Fachärzten, Krankenhäusern, Therapeuten und Pflegediensten und optimiert die Versorgung jüngerer, schwerkranker Patientinnen und Patienten“, so Hermann. Insbesondere zusätzlich belastende Krankenhausaufenthalte sollen den Betroffenen erspart bleiben. Die Teams setzen sich aus Ärzten und Pflegekräften zusammen und sorgen für gebündelte Kompetenz in Sachen Palliativversorgung.   Zielgruppe sind schwerstkranke sowie sterbenskranke Kinder und Jugendliche, die eine aufwändige medizinische und pflegerische Versorgung benötigen. Auch in Pflegeheimen, Hospizen und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe soll die SAPV erbracht werden.   Bereits im ersten Quartal 2016 gehen die ersten SAPV-Teams in Stuttgart, Ulm-Ravensburg und Freiburg an den Start. Im April sollen Teams in Tübingen und im Laufe des Jahres in Heidelberg folgen. Pressemitteilung der AOK Baden-Württemberg 

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Presseinformation / 16 Jahre Valetudo Check-up© „Praxismanagement“

Skepsis bei der Einführung Als im Jahr 1999 die ersten Bericht über den Valetudo Check-up© erschienen, waren die Ärzte äußerst skeptisch: ist es denn wirklich möglich, mit einer Ferndiagnose, also ohne Vor-Ort-Berater, professionelle Praxisanalysen durchzuführen? Und wie sollen konkrete Verbesserungsmöglichkeiten für die Praxisarbeit mit Hilfe eines qualitativen Benchmarkings identifiziert werden? Bewährt, repräsentativ und zukunftsgerichtet
 Nach […]

GKV-Spitzenverband: Ziele des Pflegeberufegesetzes gut, aber Inhalte fehlen

Anlässlich des heutigen Kabinettsbeschlusses zum Pflegeberufegesetz erklärt Gernot Kiefer, Vorstand des GKV-Spitzenverbandes: „Wir begrüßen die Ziele des Pflegeberufegesetzes, denn eine moderne Pflegeausbildung sollte grundsätzlich Berufschancen in allen Feldern der Pflege eröffnen und den sich laufend wandelnden Bedürfnissen der Pflegebedürftigen gerecht werden. Gerade vor dem Hintergrund der sinnvollen Zielsetzung ist es äußerst irritierend, dass die maßgeblichen Inhalte in dem Gesetz fehlen. Ein Gesetz, das im wesentlichen Ziele benennt und nahezu ohne Inhalte auskommt, entzieht sich sowohl einer Bewertung durch die Fachleute als auch einer politischen Bewertung durch die Abgeordneten. Unverzichtbar ist deshalb das politisch angekündigte Eckpunktepapier für die Rechtsverordnung, aus dem hervorgehen soll, wie die Ziele des Gesetzes umgesetzt werden sollen. Denn frühestens auf Basis vorliegender Eckpunkte lässt sich beurteilen, ob die guten Ziele des Gesetzes auch tatsächlich umgesetzt werden.“ Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes

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DKG zum Kabinettsbeschluss des Pflegeberufereformgesetzes: Auskömmliche Finanzierung muss gesichert sein

Die Reform der Ausbildung in den Pflegeberufen bleibt nach Auffassung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) mit vielen Unsicherheiten behaftet. Vor allem die Frage der Finanzierung der Ausbildung sei nicht hinreichend geklärt. „Wer Ausbildung zukunftssicher gestalten will, muss deren auskömmliche Finanzierung sichern. Die Umstellung auf Finanzierungspauschalen nimmt keine Rücksicht auf die individuellen Kosten in den Häusern und Schulen. Das kann Ausbildungsstätten und damit Ausbildungsplätze gefährden. Wir brauchen die individuellen Kostenverhandlungen als gleichberechtigte Option“, so DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum. Es sei zu begrüßen, dass die besondere Problematik der Kinderkranken-pflegeausbildung erkannt worden sei. Trotzdem bleibe das Problem bis dato ungelöst. „Rund 6.300 Auszubildende in der Kinderkrankenpflege stehen rund 126.000 Auszubildenden in der Kranken- und Altenpflege gegenüber. Diese Zahlen machen deutlich, dass die sogenannten „pädiatrischen Pflichteinsätze“ für über 100.000 Auszubildende der Kranken- und Altenpflege in den Kinderabteilungen in keiner Weise geleistet werden können. Auf keinen Fall darf es dazu kommen, dass die ohnehin knappen Ausbildungsplätze in der Kinderkrankenpflege durch diese Pflichteinsätze aller Auszubildenden so verknappt werden, dass keine Plätze für die Schwerpunktausbildung zur Verfügung stehen. Besser wäre, die Ausbildung der Kinderkrankenpflege zumindest zunächst eigenständig fortzuführen“, so Baum. Grundsätzlich sehen die Krankenhäuser in der Zusammenführung der Alten- und Krankenpflegeausbildung auch Chancen, den steigenden Bedarf an qualifizierten Fachkräften besser decken zu können. Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V.

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5 Jahre im Namen der Arzt-Patienten-Kommunikation: „Was hab’ ich?“ feiert Geburtstag

Am 11. Januar 2011 entstand die Idee, bereits vier Tage später ging die Website online: Mittlerweile ist aus dem Studenten-Projekt „Was hab‘ ich?“ ein erfolgreiches Sozialunternehmen geworden. Tausende Patienten haben hier Hilfe beim Verstehen ihrer Befunde bekommen, zahlreiche Mediziner wurden in patientenfreundlicher Kommunikation ausgebildet. Jetzt feiert das Projekt seinen fünften Geburtstag – und hat noch […]

Von der Politik zur Wirtschaft

„Von der Politik zur Wirtschaft“ – Hamburg-Marketingmanager zu Gast bei „Mensch Wirtschaft!“ auf Hamburg1 Thorsten Kausch ist Gast der Januar-Ausgabe des TV-Talks „Mensch Wirtschaft!“ auf Hamburg1. Der Chef des Hamburg Convention Bureau berichtet im Gespräch mit dem Moderator, Prof. Heinz Lohmann, über seinen Berufsweg aus der Politik in die Wirtschaft. Dabei geht es auch um seine … Weiterlesen