Best Practices im Pharma-Vertrieb: Außendienstmitarbeiter als operative Werttreiber für Arztpraxen und in eigener Sache

Außendienstbewertung mit dem CQS Die Betreuungsqualität des pharmazeutischen Außendienstes, bestimmt als Verhältnis der Zufriedenheit niedergelassener Ärzte in Prozent der Anforderungen (Customer Care Quality Score, CQS), beläuft sich im Mittel auf lediglich 56%. Das entspricht in der CQS-Klassifikation einer grenzwertigen Kontakteffizienz. In dieser Konstellation bezieht sich die Unzufriedenheit der Ansprechpartner auf eine Vielzahl verschiedener Aspekte. Werden […]

Leben und Gestalten und chronisch krank

Was macht unser Leben mit einem schwer erkrankten Kind aus? In den letzten Tagen wurde diese Frage wieder für mich präsenter. Vielleicht weil sich die Last mit der Pflege verändert hat. Nein oder doch und nein. Ich war wieder dem Thema Selbsthilfe näher gekommen, in einem fachlichen Austausch, und damit auch unserer Situation. Unser Leben, wir […]

Ankommen im Alltag?

Ist es Glück oder ist es Pech? Im Alltag angekommen bin ich nach meiner Rückkehr aus dem Sabbatical noch lange nicht. Da ist noch wenig Stabiles und Stetiges. Vielmehr sammle und sortiere ich mich, erfinde mich neu auf der Basis dessen, was ich geworden bin. Das ist mal aufregend und auch mal beängstigend. Aber noch glüht die Restwärme Lateinamerikas in mir, bestimmt meine Begegnungen und mein Lebensgefühl. Nichts ist selbstverständlich. Weder die heiße Dusche, der Duft der Erde, das Zwitschernweiter

Tipps für Pharma-Referenten aus der comparo©-community: So interpretieren Sie den Benchmarking-Vergleich richtig

„Ist denn das Management einer Praxis, die im Benchmarking-Vergleich unter dem Best Practice-Standard abschneidet, grundsätzlich schlecht?“, ist eine von Außendienstmitarbeitern, die das comparo ©-System zum ersten Mal einsetzen, häufig gestellte Frage. Die Antwort hängt von der Betrachtungsperspektive ab. Das Team einer solchen Praxis kann durchaus mit den Strukturen und Prozessen zufrieden sein und selbst keinen […]

Gröhe: „Neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff gemeinsam zum Erfolg führen“

Heute hat sich in Berlin der Beirat zur Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs unter Leitung von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe konstituiert. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Mit dem zweiten Pflegestärkungsgesetz und der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs erhalten erstmals alle Pflegebedürftigen einen gleichberechtigten Zugang zu Pflegeleistungen – unabhängig davon, ob sie an körperlichen Beschwerden leiden oder an einer Demenz erkrankt sind. Es kommt nun darauf an, dass die gesetzlichen Regelungen sorgfältig und zügig im Sinne der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen umgesetzt werden. Dazu dient der heute gebildete Beirat. Gemeinsam mit den Expertinnen und Experten aus der Pflege wollen wir den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff für die Pflegebedürftigen in unserem Land zum Erfolg führen.“  Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten und Bevollmächtigter für Pflege: „Besonders wichtig ist mir, dass alle Beteiligten die Umsetzung  zügig so angehen, dass Pflegebedürftige und ihre Angehörigen in einem Jahr die Verbesserungen spüren.  In der ambulanten Pflege, aber vor allem auch in stationären Einrichtungen muss dann der tatsächliche Unterstützungsbedarf besser erfasst und durch Leistungen gerechter  abgebildet werden.  Ich erwarte von den Beiratsmitgliedern, dass sie im Sinne der Pflegebedürftigen pragmatische  Lösungsansätze bei Fragen der Umsetzung erarbeiten.“  Der Beirat berät das Bundesministerium für Gesundheit in der letzten Vorbereitungsphase vor der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs am 1. Januar 2017. Gesetzliche Aufgabe des Beirats ist die pflegefachliche und wissenschaftliche Beratung und Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit bei der  Klärung fachlicher Fragen, die sich bei der Vorbereitung und Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs und des neuen Begutachtungsinstruments ergeben. Er unterstützt darüber hinaus den Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband), den Medizinischen Dienst des GKV-Spitzenverbandes sowie die Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene bei der Vorbereitung der Umstellung auf das neue Begutachtungsinstrument. Zudem begleitet er die praktische Anwendung der neuen Leistungen und Vergütungen der Pflegeversicherung durch die Pflegekassen und die Pflegeeinrichtungen und die Beratung der Versicherten und ihrer Angehörigen über die Umstellung auf das neue Begutachtungsinstrument.  Der Beirat steht in der Tradition der beiden Expertenbeiräte zum Pflegebedürftigkeitsbegriff aus den Jahren 2007-2009 und 2012-2013. Er repräsentiert alle wesentlichen Akteure in der Pflege: Pflegekassen, Leistungserbringer, Pflegekräfte, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen, Sozialpartner, Kommunen, Sozialhilfeträger, Länder sowie wissenschaftliche Expertinnen und Experten aus der Pflege. Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit

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Für alles andere gibt es Mastercard – Wird die Gesundheit wirklich so teuer?

In dem Artikel „Verschreibungspflichtig“ berichtet Julia Friedrichs, wie Medikamente immer teurer werden und welche Abwägungen damit einhergehen werden. Von Therapien, die pro Behandlung (!=Dosis) über 50.000 Euro kosten, ist dort die Rede. Und ja, diese Therapien gibt es bereits, sie werden eingesetzt, meist noch in Studien. Friedrichs erklärt, dass es bald dazu kommen wird, dass wir vor Behandlungen abwägen müssen für welchen Patienten sich eine Behandlung noch lohnt, da ansonsten das Gesundheitssystem unter der finanziellen Last zusammen brechen würde. Ichweiter

Hightech-Themen des Jahres 2016: Digital Health / eHealth gewinnt an Bedeutung

IT-Sicherheit, Cloud Computing und Industrie 4.0 sind die drei wichtigsten Digitalthemen des Jahres. In der Spitzengruppe folgen Big Data und das Internet of Things. Das hat die jährliche Trendumfrage des Digitalverbands Bitkom ergeben. Demnach liegt das Thema IT-Sicherheit, wie bereits vor zwei Jahren, mit 59 Prozent der Nennungen an der Spitze. Der Dauerbrenner Cloud Computing folgt mit 58 Prozent dicht dahinter. Damit konnte Industrie 4.0 im Vergleich zum Vorjahr einen Platz gut machen und landet erstmals unter den drei wichtigsten Themen: Die Digitalisierung von Produktionsprozessen unter dem Schlagwort Industrie 4.0 nennen 54 Prozent der befragten Unternehmen. Auf 51 Prozent kommt die Auswertung großer Datenmengen (Big Data). Das „Internet der Dinge“ folgt auf Platz fünf. 47 Prozent der IT-Manager betrachten das Internet of Things als wichtiges Digitalthema. „Alles was vernetzt werden kann, wird vernetzt – vom Auto bis zur Zahnbürste. Möglich machen das leistungsfähige Mikrochips, leichte Sensoren und die mobilen Datennetze“, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Das Internet der Dinge eröffnet unzählige Anwendungsmöglichkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen.“ Nach Schätzungen von Marktforschern werden im laufenden Jahr weltweit mehr als 6 Milliarden Gegenstände mit dem Internet verbunden sein. Die steigende Bedeutung der Vernetzung zeigt sich auch bei den weiteren Digitalthemen des Jahres. So konnte sich das Thema Smart Home mit 27 Prozent in diesem Jahr vom elften auf den siebten Rang vorschieben. „Die Schlagzahl bei der Heimvernetzung steigt“, sagte Rohleder. Neben neuen Marktteilnehmern bieten immer mehr Hersteller klassischer Haustechnik Produkte an, die per Internet verbunden sind und zum Beispiel über eine Smartphone-App gesteuert werden können. Neuen Schwung bekommt auch das Thema E-Health, das es in den vergangenen Jahren nie unter die Top-10 geschafft hat und jetzt auf dem achten Platz liegt (Vorjahr: Platz 14). 21 Prozent der befragten Unternehmen nennen E-Health als wichtiges Thema. „Die rasante Verbreitung von Fitness-Trackern und Gesundheits-Apps zeigt, welches Potential digitale Technologien in der Prävention und in der medizinischen Versorgung haben“, sagte Rohleder. Gleichzeit wurde mit der Verabschiedung des E-Health-Gesetzes im vergangenen Jahr eine wichtige Grundlage für die Digitalisierung des Gesundheitswesens gelegt. Methodik: Die wichtigsten Hightech-Themen und Trends des Jahres wurden im Rahmen der halbjährlich durchgeführten Konjunkturumfrage „Bitkom-Branchenbarometer“ erhoben. Dabei befragt Bitkom Research regelmäßig ITK-Unternehmen zur Marktentwicklung und ausgewählten Branchenthemen. Die Frage lautete: „Was sind aus Sicht Ihres Unternehmens die maßgeblichen Technologie- und Markttrends, die den deutschen ITK-Markt im Jahr 2016 prägen werden?“ Pressemitteilung der BITKOM

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Klare Struktur, modernes Design: kvwl.de hat ein neues Gesicht

Die Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) hat ihren Internetauftritt runderneuert: kvwl.de präsentiert sich ab heute im modernen Design mit klarer Struktur. Die intuitiv zu handhabende neue Navigation und eine sehr komfortable neue Suchfunktion mit vielen Filtermöglichkeiten führen den Nutzer elegant durch das umfangreiche Informations- und Dienstleistungsangebot der KVWL. Ein Highlight für Patienten ist die optimierte Arztsuche unter kvwl.de: „Standort angeben, Fachgebiet mit Schwerpunkt wählen, gegebenenfalls Zusatzbezeichnungen, Sonderleistungen oder Fremdsprachenerfordernisse markieren – und schon durchsucht das System unsere Datenbank nach dem passenden Hausarzt, Facharzt oder Psychotherapeuten“, erläutert Dr. med. Gerhard Nordmann, 2. Vorsitzender der KVWL: „Einfacher geht es nicht.“ Ist am Smartphone die Ortungsfunktion aktiviert, erkennt das System den Standort des Benutzers zudem eigenständig. Dabei ist die Online-Arztsuche der KVWL die einzige, die vollumfänglich für Westfalen-Lippe ist. Schließlich liegen nur der ärztlichen Körperschaft – von Rechts wegen – alle relevanten Informationen über die mehr als 14.000 im Landesteil praktizierenden niedergelassenen Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten vor. Schon bisher ist die Arztsuche mit durchschnittlich rund einer Million Seitenaufrufen je Monat die am meisten frequentierte Seite der Internetpräsenz (insgesamt 2 Millionen Seitenaufrufe je Monat). Der Bedeutung der Arztsuche entsprechend kann diese nun direkt über die KVWL-Homepage gestartet werden. Für Bürger, die außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten einen Arzt benötigen, hält die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe unter kvwl.de eine komfortable Suchfunktion mit allen Informationen zum ärztlichen Bereitschaftsdienst parat. „Der Bürger kann sich auch in einer akuten Notsituation auf uns verlassen und mit wenigen Klicks recherchieren, wo er in seiner Nähe auch in den Abendstunden und am Wochenende medizinische Hilfe bei einem niedergelassenen Arzt finden kann“, betont KVWL-Vorstand Dr. Gerhard Nordmann. Aktuell betreibt die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe 63 allgemeinmedizinische und 19 kinderärztliche Notfalldienstpraxen für die ambulante medizinische Versorgung außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten. Deren Adressen sind weiterhin auch über eine im App-Store oder bei Google Play kostenfrei zugängliche Notfalldienst-App auffindbar. Von A wie Arztsuche bis T wie Terminservicestelle reicht das Informationsangebot der runderneuerten KVWL-Internetpräsenz für die Bürger. Hinzu kommen zahlreiche Serviceangebote für die Mitglieder der Körperschaft. Mehr als 1.900 Einzeldokumente können von den Ärzten und Psychotherapeuten in Form von leicht zu bearbeitenden PDF-Dateien abgerufen und bei Bedarf entsprechend verwendet werden. Unabhängig davon, ob KVWL-Mitglied oder Bürger – wer mit Smartphone oder Tablet auf die KVWL-Website zugreift, darf sich besonders auf den neuen Internetauftritt freuen: Denn die runderneuerte Website der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe ist responsive, das heißt sie passt sich allen mobilen Endgeräten an und ist somit künftig auch von unterwegs noch leichter bedienbar. Pressemitteilung der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe

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