Wenn wissenschaftliche Kommunikation in sozialen Medien stattfindet, dann werden sämtliche Kommunikationsschritte dokumentiert und können den Gegenstand quantitativer oder qualitativer Auswertungen bilden. Dieser Möglichkeit bildet die Grundlage für die Berechnung sogenannten Altmetriken, ein Begriff, der erst 2010 von Priem et al. eingeführt wurde[i], um auch soziale Medien für die Berechnung des Impacts eines wissenschaftlichen Artikels einzubeziehen. Altmetriken sind allerdings dazu geeignet, nicht nur Artikel, sondern auch Personen, Institutionen, Bücher, Präsentationen oder Forschungsprimärdaten mit einem Score zu belegen. So bewertet der „RG… weiter
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ein schnelles bonmot kurz vor mitternacht
„herr dokter, schreibense mir dann noch´n rezept über die gigantoletten?“
klaro. mit viel vitamin d, auf das das bobele schön wachsen möge.
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