Nach längerer Pause melde ich mich bei den SciLogs zurück. In der Zwischenzeit habe ich unter anderem an einer Expertise zur Wissenschaftskommuniksation in sozialen Medien für ein Projekt der Union der Akademien der Wissenschaften gearbeitet. Diese Vereinigung der wissenschaftlichen Akademien in Deutschland betreibt nämlich unter Federführung der ACATECH gerade ein Projekt zur Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien, in dessen zweiter Phase es um die “Bedeutung, Chancen und Risiken der sozialen Medien” geht. Meine Aufgabe bestand darin, die künftigen technischen Rahmenbedingungen “unter… weiter
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Wahnsinnswoche 2018:50
In dieser Woche 171 Patientenkontakte und 13 Terminausfälle. Bis auf Weiteres habe ich erst in 10-12 Wochen wieder Termine frei.
Es bestehen erhebliche Zweifel, dass Cannabis bei ADHS etwas nützt.
The time has come to initiate research on withdrawal phenomena related to antidepressants, and to redefine the use and indications of these medications. Long-term antidepressant use is substantial and appears to be on the rise. Awareness of this phenomenon should be increased, such use should be prevented when possible, and reasons for long-term use need to be examined.
Schönes Beispiel für die Segnungen randomisierter Studien in der evidenzbasierten Medizin: In the first ever RCT of parachutes, the topline conclusion was clear: parachutes did not reduce death or major traumatic injury among people jumping from aircraft.
Soulfood: Dub FX – ‘Flow‘ feat. Mr Woodnote
Asthma und Husten – Homöopathische Behandlung mit Drosera
Bei Keuchhusten ist Drosera, das aus einer fleischfressenden Pflanze, dem Sonnentau gewonnen wird, eines der wichtigsten homöopathischen Heilmittel.
Drosera heilt neben Keuchhusten auch Asthma, wenn der Husten vom Kehlkopf ausgeht, als ob ein Krümel oder ein Fremdkörper im Kehlkopf stecken würde, der Husten krampfhaft ist, oder die Hustenanfälle keuchhustenähnlich verlaufen und mit Würgen und Erbrechen […]
Onlineforum »Forum der Psychiatrie«
Asmus Finzen und Jochim Meyer, Vorstand der Angehörigen von Hamburg haben ein Projekt zum Austausch von Profis mit eigener Angehörigenerfahrung ins Leben gerufen. Das Forum ermöglicht es allen Angehörigen psychisch kranker Menschen, sich über ihre Erfahrungen, Fragen und Sorgen auszutauschen. Außerdem soll es speziell allen Angehörigen eine Plattform geben, die zugleich selbst professionell in der Psychiatrie arbeiten.
Das Forum bietet die Möglichkeit zu vertraulicher Diskussion und Berichten über die Eigenerfahrung als »Mitnutzer« der Psychiatrie, über den Umgang der Psychiatrie mit Patienten und Angehörigen, über die Beobachtungen, die man bei oft jahrelanger Begleitung eines psychisch kranken Menschen gemacht hat, über Vorstellungen, was in der Psychiatrie besser sein könnte. Beiträge aller weiteren Interessenten, Betroffene, Fachleute, sind willkommen.