Ein Kommentar zu meinem Teil 1: Was sind eigentlich Gravitationswellen fragte sinngemäß: Wozu die Aufregung? Ist es nicht klar, dass es in Einsteins Theorie solche Wellen gibt, analog zum Elektromagnetismus? Wen überrascht noch, wenn sie wirklich nachgewiesen werden? Man könnte hinzufügen: Insbesondere nach dem indirekten Nachweis durch Hulse und Taylor, abgehakt durch den Physik-Nobelpreis 1993 als eines der sichersten Wissenschaftskriterien für “alles in trockenen Tüchern”? Gute allgemeine Antworten hat Florian Freistetter bei Astrodicticum Simplex gerade gegeben. Wir feiern heute nachmittag… weiter
Related Posts
arm und arm bleibt arm
also, da fusionieren mal wieder zwei kassen – die dak und die bkk gesundheit. letztere galt schon lange in branchenkreisen als schwer angeschlagen, von konkurs war bereits die rede, wie unlängst der city-bkk geschehen. na schön, also fusioniert man mal wieder. macht die wirtschaft ja auch nicht anders. und logisch: „… dies wird den kunden […]
Welcher Schwachkopf hat die Schwester gefressen?
Neulich stellte das Krankenhaus drei Kannibalen als Krankenpfleger ein, weil Fachkräfte fehlten. An ihrem ersten Arbeitstag begrüßte sie der Personalchef mit den Worten: “Willkommen im Team! Bei uns können Sie gut verdienen, und in der Cafeter…
Zufallsfunde und der lokalisationistische Fehlschluss – medizinethische Herausforderungen der bildgebenden Hirnforschung
Heute fand an der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste in Düsseldorf die Herbsttagung des Deutschen Ethikrats statt. Thema der Tagung war “Neuroimaging – Bilder vom Gehirn und das Bild des Menschen”. Expertinnen und Experten aus Medizin, Hirnforschung, Philosophie und angrenzenden Disziplinen sowie zahlreiche Gäste sprachen dort über die Herausforderungen, vor die uns immer genauere Messverfahren, vor allem bildgebende Verfahren der Genetik und Hirnforschung, stellen.