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IKK e.V.: Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen lassen hoffen!
Zu den heute erzielten Ergebnissen der Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und SPD erklärt Jürgen Hohnl, Geschäftsführer des IKK e.V.: „Endlich liegt ein Papier auf dem Tisch und eine handlungsfähige Regierung ist in Sicht. Der Koalitionsvertrag ist eine gute Grundlage für alle Beteiligten, gemeinsam die Versorgung der Patienten flächendeckend zu verbessern. Begrüßenswert sind der Ausbau der Zusammenarbeit und Vernetzung sowie der starke Impuls auf Digitalisierung. Entscheidend ist die hochwertige medizinische und pflegerische Betreuung, die für jeden Patienten – ob in der Großstadt oder auf dem Land – gewährleistet sein muss. Erfreulich ist auch, dass der Risikostrukturausgleich mit dem Ziel eines fairen Wettbewerbs weiterentwickelt werden soll. Eine Übergangslösung kann hier die richtigen Zeichen setzen. Endlich hat die Politik auch erkannt, dass der Manipulation Einhalt geboten werden muss. Der Einsatz für eine verbesserte Pflege ist positiv, die zusätzlich angewandten Mittel müssen aber auch dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Damit dies gewährleistet ist, bedarf es nicht nur einer Festlegung von Personaluntergrenzen im Krankenhaus, sondern einer gesicherten dualen Finanzierung. Eine Erinnerung an die Verpflichtung der Länder zur Investitionsfinanzierung im Krankenhaus reicht nicht und führt eher zu einem ´weiter so`. Der Einsatz der Großen Koalition für ein Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln ist nicht zeitgemäß. Gerade noch hat ein Gutachten des BMWi darauf verwiesen, dass es keine Bestandsgefährdung von Apotheken durch den Versandhandel gibt. Die angekündigte Absenkung der Mindestbeitragsgrundlage für sogenannte ´kleine Selbstständige` unterhalb des Mindestlohns ist und bleibt ein falsches Signal und befördert nicht auskömmliche Selbstständigkeit. Das kann nicht im Sinne der Sozialversicherung sein.“ Pressemitteilung des IKK e.V.
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Wilken Entire: ConSozial-Premiere als Komplettanbieter in der Sozialwirtschaft
Die Wilken Entire GmbH präsentiert auf der ConSozial am 5. und 6. November 2014 im Messezentrum Nürnberg die durchgängige Abbildung aller Prozesse in der Sozialwirtschaft. Neben den bewährten Applikationen für das Rechnungswesen und das Controlling steht dabei die neue Wilken Entire Social Suite im Fokus. Sie beinhaltet vollintegrierte und webbasierte Anwendungen für die Pflegedokumentation, die Leistungsabrechnung sowie das Tätigkeits- und Zeitmanagement. Mit dem neuen, ebenfalls webbasierten „Social Vertriebsassistenten“ beinhaltet die Social Suite zudem eine kontinuierlich lernende Softwarelösung für die gezielte Kommunikation mit den unterschiedlichen Zielgruppen, wie etwa Interessenten, Klienten, Angehörigen, Multiplikatoren und auch Bewerbern. Die Abstimmung und Durchführung von Terminen und Beratungs- und Betreuungsleistungen kann über das webbasierte „Social Service Center“ in einfacher und intuitiver Art und Weise erfolgen. Weitere Schwerpunkte des diesjährigen ConSozial-Auftritts von Wilken Entire sind neue Module wie etwa die Wilken Entire Faktura, die eine schnelle und unkomplizierte Erstellung von Rechnungen unterstützt und eng integriert mit der Wilken Entire Finanzbuchhaltung arbeitet. Dazu kommt das Wilken Entire Dokumentenmanagement, über das alle dokumentenbasierten Prozesse weitgehend automatisiert abgewickelt werden können. Neben dem elektronischen Rechnungseingang und der digitalen Personalakte zeigt Wilken Entire in Nürnberg auch erstmals die interne Dokumentenablage, eine einfache Möglichkeit, direkt in der Buchhaltung Rechnungsbelege elektronisch zu erfassen und abzulegen – gerade für kleinere Einrichtungen eine Alternative zu einer großen DMS-Lösung. Pressemitteilung der Wilken Entire GmbH
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Berend Groeneveld ist neuer Patientenbeauftragter des Deutschen Apothekerverbandes
Berend Groeneveld ist der neue Patientenbeauftragte des Deutschen Apothekerverbandes (DAV). In diese Funktion hat ihn der Geschäftsführende DAV-Vorstand auf seiner jüngsten Sitzung für die kommenden vier Jahre berufen. Der 54-jährige Apotheker aus Norden (Niedersachsen) ist seit Jahresbeginn Mitglied dieses fünfköpfigen Gremiums. Groeneveld folgt auf Claudia Berger, die jedoch weiterhin den Deutschen Apotheken-Award 2017 verantwortet, der derzeit ausgeschrieben und im Frühjahr dieses Jahres verliehen wird. Der DAV-Patientenbeauftragte ist oberster Ansprechpartner für Apotheker, Selbsthilfegruppen und Patientenverbände – und leitet die Runde der Patientenbeauftragten der 17 Landesapothekerverbände. Auf lokaler, regionaler und bundesweiter Ebene vermitteln die Patientenbeauftragten Kontakte zwischen Apothekern, Selbsthilfegruppen, Patientenverbänden und Selbsthilfekontaktstellen, stellen Informationsmaterial zur Verfügung und sind Koordinatoren bei der Planung von gemeinsamen Aktionen. „Viele Selbsthilfe- und Patientenorganisationen arbeiten mit den Apotheken vor Ort erfolgreich zusammen. Diese Kooperation muss ausgebaut und gestärkt werden – zum beiderseitigen Nutzen“, sagt DAV-Patientenbeauftragter Berend Groeneveld. „Apotheken sind ideale Partner von Selbsthilfeorganisationen, weil sie überall vor Ort sind – gerade auch in strukturschwachen Regionen. Apothekenkunden erhalten dort nicht nur Informationen über moderne Therapiemöglichkeiten, sondern auch über lokale Hilfsangebote. Viele Menschen fühlen sich mit ihrer Krankheit allein und freuen sich deshalb, wenn sie in der Apotheke den Kontakt zu anderen Patienten mit ähnlichen Leiden aufnehmen können. Das stärkt ihr Wissen über die Krankheit, aber auch ihren Lebensmut. Patientenorganisationen schätzen vor allem die Steigerung ihres Bekanntheitsgrades in den Apotheken. Die Vorteile für Apotheker bestehen in einem verbesserten Informationsaustausch mit Patienten sowie der Weiterbildung vor Ort.“ Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. – Bundesapothekerkammer – Deutscher Apothekerverband e. V.
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