Meine Hospitation in der Vitos Holding

Viel sehen, viel hören, mit offenem Blick über den eigenen Tellerrand blicken – auch in Bereiche, die nicht unmittelbar mit dem eigenen Alltagsgeschäft verknüpft sind und dabei viele freundliche neue Kolleginnen und Kollegen kennenlernen. So könnte man in wenigen Worten meine Hospitation in der Vitos Holding zusammenfassen. Die Ankunft in der Holding Am Montag, den […]

Wie praktisch!

Ich kann mir schon vorstellen, wie das gegangen ist: “Ah, Herr …, und  Ihre Medikamente lassen wir grad wieder zu Ihnen nach Hause kommen, wie auch schon. Ist das nicht praktisch?” Das sind 5 volle, ungeöffnete und knapp vor dem Ablaufdatum retournierte Packungen Metfin zu je 120 Tabletten. Wortlos gebracht von einem Mann – dem […]

Best Practice-Sprechstunde: Das Tabu „Organisationsoptimierung“ in Arztpraxen

Ausgeprägte Optimierungs-Zurückhaltung Wenn niedergelassene Ärzte sich entschließen, ihr Praxismanagement zu verändern, bleibt ein Aktionsbereich meist außen vor: die Praxisorganisation. Vor allem der auf den ersten Blick unüberschaubare Korrekturaufwand, die Ungewissheit über den Umfang der möglichen Veränderungen und der Verlust etablierter und kalkulierbarer Routinen wirken abschreckend und verdichten sich in der Frage, ob der Aufwand sich […]

Kooperationen in der ASV werden durch Bürokratie verhindert

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt den Aufruf zu mehr Kooperationen von Krankenhäusern mit niedergelassenen Ärzten in der onkologischen Versorgung. Er könne aber nur Früchte tragen, wenn die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) aufhöre, die Hürden für das gesetzliche Kooperationsmodell der ambulanten spezialärztlichen Versorgung (ASV) ständig höher zu schrauben. „Wenn sich niedergelassene Onkologen und onkologische Krankenhausambulanzen zusammenschließen wollen, müssen sie inzwischen Antragsordner mit bis zu 3.000 Seiten bei den Zulassungsgremien einreichen. Verantwortlich für diesen bürokratischen Super-Gau sind letztlich der GKV-Spitzenverband und die KBV. Sie praktizieren im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und in den Entscheidungsgremien (Bewertungsausschuss) mit ihrer strukturellen Mehrheit eine ASV-Verhinderungspolitik. Die jüngsten Beschlüsse im G-BA vom Dezember letzten Jahres machen dies mehr als deutlich. Jetzt von einer Bevorzugung der Kliniken zu sprechen, entbehrt nicht einer gewissen Ironie“, sagte DKG-Hautgeschäftsführer Georg Baum. Seit Jahren und Jahrzehnten in der Onkologie erfahrenen Ärztinnen und Ärzte in den Krankenhäusern würden geradezu absurde Nachweise über deren Leistungserbringung abverlangt. Alle sechs Monate werden Patienten gezwungen, sich eine erneute Verordnung für die Fortsetzung einer onkologischen Behandlung beim Haus oder im niedergelassenen Facharzt zu beschaffen. Nach altem Recht gab es über 700 Zulassungen für onkologische Erkrankungen zur Behandlung in Krankenhäusern. Nach neuem Recht werden nur noch wenige Kooperationsmodelle wegen der hohen bürokratischen Hürden übrig bleiben. „Die nach neuem Recht vorgesehenen Verpflichtungen zur Kooperationen mit niedergelassenen Onkologen hat dazu geführt, dass die ASV jetzt durch Bürokratie überreglementiert worden ist, so dass neue Zulassungen kaum noch zu Stande kommen. Hier muss der Gesetzgeber eingreifen. Dem Prinzip „wer kann, der darf“ muss zum Durchbruch verholfen werden. Die ASV wurde geschaffen, um schwerkranken Patienten den Zugang zu Behandlungskompetenzen der Krankenhäuser zu ermöglichen. Es geht um die Patienten und nicht um Fragen von Wettbewerb und Mittelstand. Wenn die KBV diese Diskussion führt, dann muss sie diskutieren, ob die Durchführung onkologischer Behandlungen durch nicht darauf spezialisierte niedergelassene Ärzte aufrechterhalten werden kann“, so Baum. Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)

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Welchen Basis-Support der Pharma-Vertrieb für das Praxismanagement von Gastroenterologen leisten kann

Welche Bedeutung haben Praxisberatungen für niedergelassene Ärzte? Haus- und Fachärzte beschäftigen sich zunehmend mit der Optimierung ihrer Praxisführung. Die Gründe hierfür sind vielfältig: deutlich veränderte Patientenanforderungen, die aufkommende Digitalisierung, zunehmende Administration, aber auch härterer Wettbewerb und Kostensteigerungen sind Anlässe hierfür. Hinzu kommt: immer mehr Praxisinhaber – und natürlich auch ihre Mitarbeiterinnen – würden gerne den […]