vdek-Zukunftspreis 2016: Konzepte für die Versorgung von Senioren mit Einwanderungsgeschichte gesucht

Immer mehr Senioren in Deutschland haben eine Migrationsgeschichte. Dadurch kommen neue Herausforderungen auf Pflege, Prävention und medizinische Versorgung zu. Um die Teilhabe von Einwanderern an der Gesundheitsversorgung weiter zu verbessern, müssen sich Ärzte, Pflegekräfte, Krankenkassen etc. auf die wachsende kulturelle und ethische Vielfalt einstellen und Leistungen den kulturellen Besonderheiten anpassen. Dazu ist unter anderem das Wissen um diese Besonderheiten nötig, Sprach- und andere Zugangsbarrieren müssen abgebaut werden. Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) widmet sich mit seinem diesjährigen Zukunftspreis der Versorgung von älteren Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Unter dem Motto „Alterung der Migrationsgeneration – Interkulturelle Versorgungskonzepte für eine sich verändernde Seniorengeneration“ sucht der vdek innovative Ideen, beispielhafte Projekte und Konzepte für interkulturell sensible Präventions-, Versorgungs- und Pflegeangebote. Die besten Ideen werden mit einem Preisgeld von insgesamt 20.000 Euro ausgezeichnet. Zur Bewerbung aufgefordert sind insbesondere Projekte, die aufzeigen, wie Verständnis-, Sprach- oder andere Zugangsbarrieren abgebaut oder die Kommunikation und Interaktion in der Prävention, medizinischen Versorgung und Pflege verbessert werden können. Über die Preisvergabe entscheidet eine hochkarätige Fachjury, bestehend aus: Christian Zahn (Juryvorsitz), Verbandsvorsitzender des vdek, Prof. Dr. Attila Altiner, Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin der Universität Rostock, Karl-Josef Laumann, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege, Prof. Dr. Thomas Klie, Professor an der Evangelischen Hochschule Freiburg, Dr. Angelika Prehn, Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin, Dr. Monika Schliffke, Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein. Maßgebliche Kriterien bei der Bewertung der eingereichten Konzepte stellen vor allem die versorgungspolitische Relevanz, qualitative Aspekte sowie die Praxisrelevanz dar. Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular zum vdek-Zukunftspreis 2016 finden Bewerber auf der Webseite des vdek unter www.vdek.com/ueber_uns/vdek-zukunftspreis/zukunftspreis_2016.html. Für Fragen steht Frau Alina Wolfschütz allen Interessierten gerne unter der Telefonnummer 030 / 269 31-17 62 zur Verfügung. Pressemitteilung des vdek

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Hasso-Plattner-Institut: Eigentumsfrage bei medizinischen Daten klären

Um Fortschritte in der Krebsbehandlung zu erzielen, muss dringend geklärt werden, wem die Patientendaten gehören und wie sie besser für die Forschung eingesetzt werden können. Das hat der Direktor des Hasso-Plattner-Instituts, Prof. Christoph Meinel, anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar gefordert. Die Zusammenführung und Analyse medizinischer Daten spiele für individualisierte Krebstherapien eine zentrale Rolle. Der Informatikwissenschaftler warnte davor, dass Deutschland den Anschluss an wichtige Entwicklungen in der Medizin verpassen könnte: „Der digitale Wissensaustausch, für den es bereits Technologien gibt, kommt wegen fehlender rechtlicher Sicherheit nur unzureichend voran“, sagte Meinel. Da die Analyse genetischen Materials immer schneller und kostengünstiger werde, wachse die Herausforderung für Mediziner, verfügbare Daten sinnvoll zu verknüpfen und dadurch präzisere Einblicke zu gewinnen, erklärte Meinel. Am HPI arbeiten Wissenschaftler mit Gesundheitsexperten zusammen, um die Analyse und Kombination riesiger Mengen von medizinischer Daten in Echtzeit zu ermöglichen. „Für einen Tumorpatienten in Deutschland könnte das bedeuten, dass Ähnlichkeiten zwischen dem genetischen Fingerabdruck seines Tumors und weiteren Patienten weltweit identifiziert werden“, erläuterte Dr. Matthieu-P. Schapranow, Program Manager E-Health am HPI. So könnte präziser entschiedenen werden, welche individuelle Chemotherapie für jeden Patienten erfolgsversprechend ist. Das Problem: Die erforderlichen Daten müssen international über Einrichtungen hinweg ausgetauscht werden, da schwerwiegende Erkrankungen keine Grenzen kennen. Heute funktioniert das jedoch oft lediglich im Rahmen von einzelnen Forschungsprojekten. Der HPI-Wissenschaftler plädierte dafür, Patienten mehr Transparenz und Kontrolle über ihre Daten zu gewähren. „Analog zu einem Organspendeausweis wäre ein Datenspendepass denkbar“, sagte Schapranow. So könnten Patienten den Zugriff auf ihre krankheitsrelevanten Daten, z.B. Tumor- und Labordaten, für ausgewählte Forschungszwecke selbst verwalten. In diesem Fall würden sie vorher nach ihrer Einwilligung gefragt – etwa per App auf dem Smartphone. Die Anonymisierung der Daten spiele eine entscheidende Rolle für die Akzeptanz solcher Vorhaben. Hier sei es wichtig, dass eine Anfrage in einer Datenbank niemals Rückschlüsse auf eine bestimmte Einzelperson oder eine kleine Personengruppe zulasse. „Die Klärung dieser Fragen ist komplex, aber unumgänglich, um Patienten Zugang zur bestmöglichen Behandlung auf die individuellen Diagnose zu ermöglichen“, so Schapranow. Die Medizin-Themen des HPI auf der CeBIT 2016 Die Online-Plattform Analyze Genomes können sich interessierte Besucher der CeBIT 2016 in Halle 6, Stand D18 live anschauen. Daneben wird das Forschungsprojekt SAHRA („Smart Analysis – Health Research Access“) präsentiert, wie große Mengen permanent anfallender Gesundheitsdaten aus der Patientenversorgung in Echtzeit ausgewertet werden können. Bislang ist es im deutschen Gesundheitswesen so, dass zwar sehr viele Informationen erfasst, aber bisher nur unzureichend genutzt werden. SAHRA demonstriert: Behandlungs-, Abrechnungs-, Studien- und Registerdaten, die zum Schutz der Privatsphäre anonymisiert sind, können kombiniert und für die Versorgungsforschung und die dazu ermächtigten Leistungserbringer zugänglich gemacht werden. An seinem Stand zeigt das HPI außerdem ein IT-System, das Risikofaktoren für Herzschwäche erfasst und ganzheitlich bewertet. Die Besucher können erleben, dass die Integration und interaktive Auswertung entsprechender Daten in einer Internet-Plattform dazu führt, dass Klinik-Ärzte individuelle Behandlungsentscheidungen schneller treffen und breiter abstützen können. Hinweis für Redaktionen: Videos zur Analyze-Genome-Plattform des HPI (we.analyzegenomes.com) finden Sie hier https://www.youtube.com/watch?v=r-QGqQ2wfqc und hierhttp://we.analyzegenomes.com/2015/07/21/symposium-on-big-data-in-medicine-german-video-footage/ Alle Vorträge eines HPI-/Leopoldina-Symposiums zu Big Data in der Medizin gibt es außerdem hier: https://www.tele-task.de/archive/series/overview/1074/ Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut Das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH an der Universität Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für IT-Systems Engineering. Als einziges Universitäts-Institut in Deutschland bietet es den Bachelor- und Master-Studiengang „IT-Systems Engineering“ an – ein besonders praxisnahes und ingenieurwissenschaftliches Informatik-Studium, das von derzeit 480 Studenten genutzt wird. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Insgesamt zwölf HPI-Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten sind am Institut tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen zehn IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche. Das HPI kommt bei den CHE-Hochschulrankings stets auf Spitzenplätze. Mit openHPI.de bietet das Institut seit September 2012 ein interaktives Internet-Bildungsnetzwerk an, das jedem offen steht. Pressemitteilung des Hasso Plattner Institut

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KBV unterstützt Praxen bei der Netzarbeit

Intensiver fachlicher Austausch mit Kollegen und gleichzeitig die eigene Selbstständigkeit wahren: Das ist für die Niedergelassenen in Praxisnetzen möglich. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) unterstützt diese bewährte Kooperationsform und zeigt in einem neuen kostenlosen Serviceheft, wodurch sich eine erfolgreiche Vernetzung auszeichnet. Beispiele aus der Praxis veranschaulichen, wie die mittlerweile mehreren hundert Netze in Deutschland arbeiten. Zentrales Thema der Broschüre sind die Anforderungen zur Anerkennung und Förderung von Praxisnetzen sowie rechtliche Rahmenbedingungen. Zudem werden die wichtigsten Schritte auf dem Weg zur Gründung eines Netzes aufgezeigt, die Aufgaben eines Netzmanagers vorgestellt und die unterstützende Wirkung von Qualitätsmanagement in der Netzarbeit erläutert. Wie die Befragungen im Rahmen des Ärztemonitors zeigen, wird die Arbeit in Praxisnetzen unter den Niedergelassenen immer beliebter. 2012 beteiligten sich 27 Prozent der Vertragsärzte an einem Praxisnetz, bei den Vertragspsychotherapeuten waren es 17 Prozent. 2014 stieg der Anteil auf 32 Prozent beziehungsweise 23 Prozent. Auch für den Nachwuchs ist diese Form der Teamarbeit interessant. Die Broschüre „Praxisnetze“ ist als Download unter www.kbv.de/praxisnetze oder als gedrucktes Exemplar kostenfrei verfügbar (Bestellung an versand@kbv.de). Ein Kurzfilm über ein beispielhaftes Praxisnetz (Kreis Dithmarschen) findet sich unter: www.kv-on.de/html/14781.php Pressemitteilung der KAssenärztlichen Bundesvereinigung

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AOKs schreiben Generika in Höhe von 1,1 Milliarden Euro aus

Die AOK-Gemeinschaft hat jetzt im Europäischen Amtsblatt die Ausschreibung der 17. Tranche der bundesweiten Rabattverträge für Generika veröffentlicht. AOK XVII umfasst demnach 58 Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen (59 Fachlose). Die Verträge lösen überwiegend die Kontrakte der Tranche AOK XIII ab. Sie sollen am 1. Oktober 2016 starten und bis zum 30. September 2018 laufen. Die pharmazeutischen Unternehmen können bis zum 7. April 2016 Angebote für einzelne oder alle der acht regionalen Gebietslose abgeben. „Bei der Auswahl unserer Vertragspartner geht es beileibe nicht nur um den Preis, sondern insbesondere um eine sichere Versorgung unserer Versicherten. Die Zuverlässigkeit eines Unternehmens ist deshalb ein entscheidendes Auswahlkriterium“, sagte der Vorstandsvorsitzende der AOK Baden-Württemberg und Verhandlungsführer für die bundesweiten AOK-Arzneimittelrabattverträge, Dr. Christopher Hermann, am Donnerstag in Stuttgart. Vier Fachlose für besonders häufig verordnete Medikamente schreibt die AOK-Gemeinschaft in der neuen Runde im Drei-Partner-Modell aus. „Damit gehen wir in puncto Lieferfähigkeit absolut auf Nummer sicher“, betonte Hermann. Zu den Wirkstoffen, für die jeweils drei Partnerunternehmen gesucht werden, gehören der Blutdrucksenker Metoprolol und das Diabetes-Präparat Metformin. Insgesamt umfasst die neue Runde nach Darstellung Hermanns einen AOK-Umsatz von zuletzt rund 1,1 Milliarden Euro/Jahr. „Es ist kein Geheimnis, dass die Pharmalobby nicht nur am Verfahren zur Nutzenbewertung neuer Medikamente sägt, sondern auch auf das vorzeitige Ende des gesetzlichen Herstellerrabatts und des Preismoratoriums drängt“, sagte Hermann mit Blick auf die vierte Runde des „Pharmadialogs“ der Bundesregierung. Allein der Wegfall des Preismoratoriums würde die Ausgaben der Krankenkassen aber voraussichtlich um mehr als drei Milliarden Euro jährlich in die Höhe treiben. „Deshalb bleiben die Arzneimittelverträge für die finanzielle Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung von zentraler Bedeutung“, so Hermann. „Während einzelne Pharmaunternehmen mit ihren Preisen für neu zugelassene Arzneimittel offenbar die Grenzen der Belastungsfähigkeit der Beitragszahler austesten wollen, sind unsere Verträge eine sichere Bank in puncto wirksamer Ausgabensteuerung.“ Die jüngsten Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums geben Hermann recht: Danach haben die Krankenkassen dank der Rabattverträge von Januar bis einschließlich September 2015 rund 2,54 Milliarden Euro weniger für Medikamente ausgeben müssen. Die Effekte der Verträge lagen damit nochmals 13 Prozent über denen der ersten drei Quartale 2014. Pressemitteilung der AOK Baden-Württemberg

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Hilfsmittel: Einfachere Patientenversorgung durch neues Vertragsportal in Apotheken

Mehr als die Hälfte der 20.000 Apotheken in Deutschland nutzen bereits das Online-Vertragsportal (OVP), um ihre Patienten besser und schneller mit Hilfsmitteln versorgen zu können. Die in Zusammenarbeit von Deutschem Apothekerverband (DAV), Landesapothekerverbänden und ABDATA Pharma-Daten-Service entwickelte Datenbank erlaubt es jeder teilnehmenden Apotheke direkt abzugleichen, welche Inkontinenzprodukte oder Inhalationsgeräte die Krankenkasse des Versicherten zulässt. Zugleich kann die Apotheke prüfen, ob sie selbst die formalen Voraussetzungen für die Abgabe eines bestimmten Hilfsmittels an den jeweiligen Patienten erfüllt. „Das Online-Vertragsportal schafft mehr Transparenz für Apotheker im extrem komplexen Hilfsmittelmarkt“, sagt Dr. Rainer Bienfait, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Hilfsmittel und Stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV). „Mehr Überblick in der Apotheke nutzt auch den Patienten. Mit dem OVP kann ein Apotheker sofort erkennen, ob und wie er einen Patienten versorgen kann – oder welche Schritte er dazu noch tun muss, indem er beispielsweise einem Vertrag beitritt.“ Mehr als 10.000 Apotheken sind schon über ihren Landesapothekerverband an das OVP angebunden. Derzeit werden mehr als 40.000 Vertragsprüfungen pro Woche  abgefragt – Tendenz steigend. In der Datenbank sind mehr als 150 Verträge und über 750.000 Beitrittsdatensätze der Apotheken hinterlegt. Das Online-Vertragsportal ist auch mit den Warenwirtschaftsystemen der Apothekensoftwarehäuser verbunden, so dass die Apotheken feststellen können, welche Hilfsmittel sie vorrätig haben oder noch bestellen müssen. Zum Hintergrund: Der Deutsche Apothekertag 2015 in Düsseldorf hatte Gesetzgeber und Krankenkassen dazu aufgefordert, die Versorgung mit Hilfsmitteln aufzahlungsfrei, wohnortnah und unbürokratisch im Sinne des Patientenwohls zu gewährleisten. Die Aufrechterhaltung des Sachleistungsprinzips und ein Verbot von Exklusivausschreibungen sind Kernforderungen. Die Apothekerschaft drängt auch darauf, die bürokratischen Einstiegshürden der Krankenkassen zur Hilfsmittelversorgung abzusenken. Mit dem OVP des DAV bekräftigen die Apotheker nun ihre Absicht, trotz Hindernissen auch künftig Patienten weiter mit Hilfsmitteln zu versorgen. Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V.

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Berge und Berlin: Stefanie Woerns neu im Vorstand der Stiftung Gesundheit

Neues Amt, neue Herausforderungen: Stefanie Woerns ist seit dem ersten Februar 2016 Vorstandsmitglied der Stiftung Gesundheit. Die nötige Erfahrung für diese Position hat sie zweifellos: Woerns arbeitet schon lange für die Stiftung, zuletzt hat sie das Projektmanagement geleitet und ist nach wie vor für die Forschungsreihen verantwortlich. Im Gespräch verrät sie, welche Themen ihr für die kommende Zeit besonders wichtig sind – und was sie neben der Karriereleiter noch so alles erstürmt.

Freitagsfüller

1.    Am Rosenmontag ist für mich ein normaler Arbeitstag. 2.   Biathlon war und ist für mich schon immer sehr interessant. 3.    Ich verstehe nicht, wie mache Chefs denken. 4.   Eine Laufjacke von Adidas ist das letzte Kleidungsstück, was ich gekauft habe.. 5.    Der Vorteil von Digitalfunk ist die Filterung von […]

Zu viel Info

Momentan arbeite ich Urs, unseren neuen männlichen Drogisten bei uns ein – er hat noch einiges zu lernen, da wir auch eine Apotheke sind, läuft bei uns einiges anders als er es vielleicht bis jetzt gewohnt war. Aber ich bin zufrieden. Er ist schnell von Begriff, packt gerne mit an und das Team … mag […]