Month: February 2016
Gesunde Ernährung – #issgesund Beitrag zur Blogparade
Die Gothaer Versicherung zur Blogparade mit dem Thema #issgesund – gesunde Ernährung aufgerufen und da konnte ich natürlich nicht wiederstehen und muss einfach mitmachen! Die Aufgabe und auch die Ergebnisse der Blogparade kannst du hier nachlesen. Was ist das eigentlich, gesunde Ernährung? Ich beschäftige mich schon seit vielen Jahren mit dem Thema gesunde Ernährung. Vielleicht […]
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Praxismanagement-Fitness für Frauenärzte
Das Ziel: Die Leistungsfähigkeit der Praxisarbeit mit geringem Aufwand nachhaltig steigern Das Instrument: Der Valetudo Check-up© „Praxismanagement“ für Frauenärzte Mehr erfahren….
Kooperation: „Wir schützen gemeinsam die Berufsfreiheit!“
Die aktuellen Aktivitäten der Ärztegenossenschaft sind diesmal das Thema von Vorstandssprecher Dr. Klaus Bittmann – so z. B. die Kooperation mit Hartmannbund und NAV Virchowbund: „Wir werden uns in unserer unterschiedlichen Arbeitsweise ergänzen und in einem gemeinsamen Schulterschluss im Lande in standespolitischen Fragen auftreten – eventuell auch mit helfen, dass kompetente Mitglieder in die KV-Abgeordnetenversammlung […]
adesso AG steigert das operative Ergebnis 2015 auf neuen Höchstwert und übertrifft die bereits angehobene Jahresprognose
Auf Basis von vorläufigen Zahlen hat adesso im vierten Quartal 2015 bei einem Umsatz von 56,2 Mio. EUR ein EBITDA von 4,6 Mio. EUR (Vorjahr: 2,8 Mio. EUR) erzielt. Der Gesamtjahresumsatz 2015 betrug 196,4 Mio. EUR und das EBITDA 14,2 Mio. EUR (Vorjahr: 9,8 Mio. EUR). Die zentrale Kennzahl des operativen Ergebnisses erreichte 2015 damit einen neuen Höchstwert, stieg gegenüber dem Vorjahr um 45 % und liegt über der zur Mitte des Jahres bereits auf 11,0 bis 12,0 Mio. EUR angehobenen Prognose. Die EBITDA-Marge stieg von 6,2 % im Vorjahr auf 7,2 %. Treiber des erneut starken vierten Quartals waren neben einer weiterhin guten Auslastung die erfreulich hohen Lizenzumsätze mit dem eigenen Content Management System FirstSpirit im Dezember und ein weiterer Neukunde für das Lebensversicherungssystem PSLife. Durch höhere planmäßige Abschreibungen aus der Kaufpreisallokation der Born Informatik AG auf den übernomenen Auftragsbestand stieg das Konzernergebnis mit 30 % auf 5,2 Mio. EUR langsamer als das EBITDA. Das Ergebnis je Aktie steigt um 36 % auf 0,80 EUR. Alle Werte sind im Hinblick auf die noch laufende Prüfung der bestellten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vorläufig. Der vollständige Konzernjahresabschluss auf Basis des festgestellten Jahresabschlusses wird am 24. März 2016 veröffentlicht und über die Website der Gesellschaft unter www.adesso-group.de abrufbar sein. Presseinformation der adesso group
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Pollenflug begünstigt durch milden Winter: Achtung Pollenallergiker!
2016 scheint für Allergiker ein anstrengendes Jahr zu werden. Sie bekommen jetzt die Auswirkungen des milden Winters zu spüren. Es ist ein frühzeitiger Pollenflug zu erwarten. Die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst vermutet, dass insbesondere Birkenpollen im Jahr 2016 in der Pollensaison
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Nationalen Aktionsplan für Seltene Erkrankungen entschlossen umsetzen“
In Deutschland leiden schätzungsweise mehr als vier Millionen Menschen an einer Seltenen Erkrankung. Unter dem Motto „Erhebt Eure Stimme – Gemeinsam für die Seltenen“ findet am 29. Februar 2016 (Montag) der 9. Europäische Tag der Seltenen Erkrankungen statt. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Mit dem Nationalen Aktionsplan für Seltene Erkrankungen sind wir einen wichtigen Schritt gegangen, um die Versorgung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen in unserem Land zu verbessern. Jetzt geht es darum, den Aktions-plan auf allen Ebenen entschlossen umzusetzen. Ganz wichtig ist dabei der Aufbau von Fach-zentren, in denen Patientinnen und Patienten schnell, zielgerichtet und möglichst gut erreich-bar eine gute medizinische Versorgung für ihr Krankheitsbild erhalten. Dazu müssen jetzt Strukturen geschaffen werden, die die Zusammenarbeit der Spezialisten und den Austausch von Fachwissen national und international fördern. Um den Zugang von Patienten zur medizinischen Versorgung zu verbessern, fördern wir das Projekt se-atlas. Der se-atlas hilft, schnell einen Überblick über Anlaufstellen für die verschiedenen Seltenen Erkrankungen zu erhalten. Wichtig ist außerdem, die Forschung weiter voranzutreiben. Deshalb unterstützen wir Experten beim Aufbau spezieller Patientenregister. Das trägt entscheidend dazu bei, die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Seltenen Erkrankungen weiter zu verbessern.“ Aktuell gibt es 25 Zentren in Deutschland, die sich auf Seltene Erkrankungen spezialisiert haben, allerdings nicht zertifiziert sind. Der Nationale Aktionsplan sieht den Aufbau von klar definierten Referenz- und Fachzentren für Seltene Erkrankungen vor. Als wichtigen Meilenstein hat das Nationale Aktionsbündnis für Menschen mit Seltenen Erkrankungen (NAMSE) nun Anforderungskataloge für Referenz- und Fachzentren für Seltene Erkrankungen erarbeitet und veröffentlicht. Nun geht es darum, die Möglichkeiten eines Zertifizierungs- oder Anerkennungsverfahrens der Zentren auf Grundlage dieser Kataloge zu prüfen. Das Nationale Aktionsbündnis für Menschen mit Seltenen Erkrankungen (NAMSE) hat es sich zur Aufgabe gemacht, die medizinische Versorgung der Betroffenen zu verbessern und die Probleme anzugehen, auf die sie und ihre Familien im Gesundheitswesen stoßen. Im August 2013 hat das NAMSE den Nationalen Aktionsplan vorgelegt. Der jetzt vom Aktionsbündnis veröffentlichte Monitoringbericht liefert einen guten Überblick zum derzeitigen Umsetzungs-stand der im Plan formulierten Maßnahmen und Projekte. Das Bundesministerium für Gesundheit fördert die Geschäftsstelle des NAMSE bis Juli 2018 mit insgesamt 1,4 Millionen Euro um die Umsetzung des Nationalen Aktionsplans weiter zu begleiten. Darüber hinaus fördert das Bundesministerium für Gesundheit das Projekt se-atlas mit mehr als einer 1 Million Euro sowie das Registerprojekt für Seltene Erkrankungen (OSSE) mit 467.000 Euro. Die Bundesregierung fördert die Forschung an Seltenen Erkrankungen mit ins-gesamt rund 20 Millionen Euro. Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit
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16. Ministertagung der Global Health Security Initiative in Washington – Gemeinsames Handeln gegen globale Bedrohungen
Heute treffen sich in Washington D.C. die Gesundheitsministerinnen und -minister der „Global Health Security Initiative“ (GHSI) zu ihrer 16. Tagung. Im Zentrum der diesjährigen Ministertagung der GHSI stehen die Umsetzung der Lehren aus der Ebola-Epidemie in West-Afrika sowie die Zusammenarbeit in globalen gesundheitlichen Notlagen. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe erklärt dazu: „Ein funktionierendes Gesundheitswesen ist der beste Schutz vor Gesundheitskrisen. Das hat die Ebola-Krise einmal mehr in dramatischer Weise gezeigt. Es ist gut, dass die sieben führenden Industrienationen bereits konkrete Hilfe für 76 Staaten weltweit zugesagt haben, um die Gesundheitsversorgung vor Ort zu stärken. Das Bundesgesundheitsministerium wird gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut, dem Paul-Ehrlich-Institut, dem Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte die Partnerländer gezielt bei der Stärkung der Gesundheitswesen unterstützen. Dazu gehört die Ausbildung von Personal zur Bewältigung von Gesundheitskrisen in Partnerländern. Ein schnell einsetzbares Team aus Epidemiologen und Laborexperten soll künftig schon bei ersten Anzeichen eines Krankheitsausbruchs vor Ort bei der Diagnostik und Bekämpfung unterstützen können.“ Gemeinsam mit der Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Vizepräsidenten der Weltbank beraten die Minister die WHO-Reform-Bemühungen sowie Unterstützungsmöglichkeiten für Entwicklungsländer zur Umsetzung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV). Die WHO hat im Nachgang der Ebola-Krise bereits erste Reformmaßnahmen eingeleitet, die das globale Krisenmanagement in gesundheitlichen Notlagen stärken. Um in Gesundheitskrisen sofort auf Finanzmittel zurückgreifen zu können, wurde ein Hilfsfond eingerichtet. Auch die Weltbank plant eine Finanzierungsmöglichkeit für pandemische Ereignisse. Auch die derzeitige Ausbreitung des Zika-Virus steht auf der Agenda des GHSI-Treffens. Die Ausbreitung des Zika-Virus macht erneut deutlich, wie wichtig der frühe Austausch von Informationen und Probenmaterial ist. Noch fehlt es an eindeutigen wissenschaftlichen Belegen für den Zusammenhang zwischen einer Zika-Infektion und der Häufung von Mikrozephalie-Fällen. Proben werden unter anderem zur Entwicklung und Validierung von Nachweismethoden, aber auch Impfstoffen und Medikamenten benötigt. Die GHSI ist ein Zusammenschluss der G7 Staaten, Mexikos und der Europäischen Kommission sowie der WHO und bietet ein Forum zur Diskussion aktueller Fragen der Gesundheitssicherheit. Die nächste reguläre Ministertagung der Global Health Security Initiative wird Anfang 2017 in Brüssel stattfinden. Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit
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Pflegeausbildung: Staatssekretär Karl-Josef Laumann fordert „Generalistik jetzt!“
Staatssekretär Karl-Josef Laumann hat mit einer Pressekonferenz den Aufruf „Generalistik jetzt!“ gestartet. Der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung wirbt darin für die generalistische Pflegeausbildung. „Die Generalistik muss kommen – sie ist eine große Chance für die Pflege in Deutschland, die nicht vertan werden darf!“, heißt es in dem Aufruf. Mit dem von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf des Pflegeberufsgesetzes werde der Pflegeberuf professionalisiert und für zukünftige Auszubildende attraktiver gemacht. Zudem ergäben sich für die Pflegekräfte bessere berufliche Aufstiegschancen. Der komplette Aufruf ist im Internet unter www.generalistikjetzt.de nachzulesen. Dort findet sich auch eine Liste mit Personen, Verbänden und Institutionen, die „Generalistik jetzt!“ unterstützen, darunter u. a. der Deutsche Pflegerat, die Diakonie und die Caritas. „Ich freue mich, dass es für den Aufruf eine so breite Rückendeckung gibt. Insbesondere die Pflegekräfte selbst fordern die Generalistik schon seit langem. Wir sollten auf die Praxis hören. Mit dem Pflegeberufsgesetz haben wir jetzt eine Möglichkeit, die nicht so schnell wiederkommen wird“, sagte Laumann. Bei der Vorstellung des Aufrufs anwesend war auch Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerats. Er erklärte: „Die Reform der Pflegeausbildung ist eine gute Nachricht für alle professionell Pflegenden. Ihre Arbeit wird dadurch aufgewertet. Die neue Ausbildung wird zu besseren Karrierechancen und zu einer besseren Bezahlung, insbesondere in der Altenpflege führen.“ An die Kritiker der generalistischen Pflegeausbildung gerichtet sagte Westerfellhaus zudem: „Wer jetzt die Reform der Pflegeausbildung auf Eis legt, der handelt im hohen Maße fahrlässig. Damit würde das Aus für eine moderne Form der Pflegeausbildung riskiert, die wir angesichts der demografischen Entwicklungen und der damit einhergehenden Herausforderungen an den Pflegeberuf mehr denn je benötigen.“ An der Gesundheits- und Krankenpflegeschule der Wannsee-Schule für Gesundheitsberufe in Berlin wird bereits seit geraumer Zeit erfolgreich generalistisch ausgebildet. Leiterin Christine Vogler berichtete bei der Vorstellung des Aufrufs über ihre positiven Erfahrungen damit. Für sie ist klar: „Die generalistische Ausbildung führt zu hohen beruflichen Handlungskompetenzen, guten Basiskompetenzen, einer hohen Analyse- und Reflexionsfähigkeit sowie Flexibilität und hoher Motivation zu lebenslangem Lernen. Wir schaffen mit der Generalistik ein Ausbildungskonzept, welches die Gleichwertigkeit der pflegerischen Arbeitsfelder befördert. Gleichzeitig sichern wir eine professionelle zeitgemäße pflegerische Versorgung der Pflegebedürftigen.“ Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit
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Neue Wege in der Allergie-Forschung
Wie Stoffe aus Stallstaub gezielt zur Allergieprävention eingesetzt werden können, beraten Mediziner derzeit in Mainz. Seit längerer Zeit ist bekannt, dass Kinder, die auf Bauernhöfen aufwachsen, seltener an Allergien leiden. «Es wird derzeit daran geforscht, wie man das Immunsystem von