Seit Monaten beherrscht das Thema „Flüchtlinge“ mit all den damit verbundenen Fragen das Geschehen in Deutschland. Mir persönlich wird in meiner aktuellen Funktion als Islamberater für kommunale, kirchliche und weitere Einrichtungen regelmäßig die Frage gestellt, wie sich denn die Muslime in der Flüchtlingsarbeit engagieren. Daher habe ich vor Weihnachten recherchiert und eine Umfrage bei den verschiedenen Islamverbänden in Baden-Württemberg gemacht und sie zu ihren Aktivitäten im Bereich der Flüchtlingsarbeit befragt. Die Rückmeldungen habe ich nun in meinem aktuellen Beitrag für… weiter
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Beitrag im ARD Europamagazin: Hilfe für chronisch Kranke per Computerbildschirm
In einem Artikel über doctr.com im Financial Times Magazin medbiz weist die Autorin Julia Kimmerle darauf hin, dass Dänemark in Sachen Ehealth und Telemedizin europaweit eine Vorreiterrolle einnimmt:
"In Europa setzen vor allem Finnland und Dänemark Standards für die Telemedizin. In Dänemark sind Ärzte seit Jahresanfang sogar gesetzlich verpflichtet, E-Health-Beratung anzubieten. Seit 2009 gilt eine Vereinbarung zwischen der Politik und dem Verband der dänischen Hausärztevereinigung, dass alle Hausärzte auch per Internet für ihre Patien- ten zu erreichen sind."
Am 20.02.2010 zeigte auch das Europamagazin der ARD einen – hoffentlich inspirierenden…- in jedem Fall aber sehenswerten Beitrag über die Rolle der Telemedizinin bei unseren nordischen Nachbarn: Dänemark: Start frei für Telemedizin -Hilfe für chronisch Kranke per Computerbildschirm – nachzusehen in der ARD-Mediathek :
"In Dänemark ist die digitale Medizin auf dem Vormarsch. Zur Nachbehandlung von Patienten setzen die Ärzte in den Krankenhäusern verstärkt auf neue Technik: ein Computer mit Webkamera, der auf Knopfdruck in Gang kommt, ersetzt die Visite am Krankenbett.
Das hat zwei Vorteile: Die Patienten kommen schneller zurück in die gewohnte Umgebung und die Krankenhäuser haben in Zeiten knapper Kassen und fehlenden Personals mehr Ressourcen frei." (DasErste.de)
Quellen:
Bild: flickr.com dramylynn: teLEMedicine
DasErste.de: Europamagazin, Rückschau – Dänemark: Start frei für Telemedizin
Wie Mercators Karte ins Gehirn kam (4)
Vom Schlachtfeld kam die Karte des Gesichtsfeldes in die Lehrbücher der Augenheilkunde und Neuroanatomie – noch ganz ohne mathematische Fähigkeiten, die wir jedoch bald in verschiedenen Formen heranziehen müssen, um eine ganz besondere Eigenschaft dieser Karte zu erkennen, nämlich Loxodrome (gestrichelte Kurve im Bild) als gerade Linien abzubilden. D.h. wir brauchen Mathematik, um zu Mercators Karte im Gehirn zu gelangen. Die benötigte Mathematik war, als die Karte in die Lehrbücher kam, also Anfang des 20. Jahrhunderts, längst weit entwickelt. In… weiter
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