Aus der Wissenschaft sind teilweise Stimmen zu hören, die die Förderung der Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie bei Nachwuchsforschenden als unnötiges „Pampern“ ansehen. Denn die Förderung von Nachwuchsforschenden mit Kind habe nichts mit der Förderung der Leistungsbesten zu tun und gehöre nicht ins Wissenschaftssystem. Im übrigen werde doch mit dem inzwischen an sehr viele Hochschulen verliehenen Audit “Familiengerechte Hochschule”, der eigens geschaffenen Verlängerung der Befristungsmöglichkeiten usw. schon so viel getan, jetzt müsse es aber auch genug sein – so ist… weiter
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Alkoholsucht… (Teil 3)
…ist eine Krankheit, die häufig nach dem gleichen Schema abläuft. Es beginnt fast immer mit Genuss- oder Frusttrinken. Das regelmäßige Trinken steigert sich und führt unbemerkt in die Abhängigkeit. Wohl kein Genussmittel ist so gefährlich und so geschaffen dafür, eine Sucht auszulösen, wie der Alkohol. Vergleichbar bezüglich des „erlaubten Missbrauchs“ sind die Nikotinsucht, die Sucht […]
Wieder mal: falsches Bein amputiert
Selsbst in der hochsommerichen Saure-Gurken Zeit bringt diese Meldung bei Spiegel Online wohl kaum jemandem mehr als ein müdes Lächeln auf die Lippen.
Ja, Ärzte machen ab und zu Fehler.
Außerdem waren’s diesmal die Österreicher… (*duck…
Verkaufstrick Panikmache? ‒ Regeln und Gesetze für Arzt-Websites
In diesen Tagen haben uns gleich eine Reihe irritierter Ärzte um Rat gefragt: Sie berichteten uns von E-Mails, die sie vor Abmahnungen in Bezug auf ihre Website warnen. Auf ihrer Seite würde, behaupten die Absender jeweils, nicht korrekt mit dem Datenschutz umgegangen. Das machte uns genauso stutzig wie die Ärzte. Wir sahen uns die Websites an: Impressum, Datenschutzerklärung, alles war an seinem Platz. Wir fanden keine unlautere Werbung und keine Fotos ohne Copyright Angabe.
Offenbar entspringen diese Warn-und-Panik-E-Mails einer Masche – falscher Alarm, wohl um Angst zu machen und dann beispielsweise Beratungsleistungen oder eine neu gestaltete Website zu verkaufen. Für Ärzte, die in nächster Zeit eine ähnliche Nachricht erhalten, gilt also erst einmal: Keine Panik! Trotzdem ist das natürlich ein guter Anlass, den eigenen Internetauftritt zu prüfen. Schließlich können Websites und auch rechtliche Rahmenbedingungen sich ändern.