Das Weltall ist alles andere als langweilig, und auch heute noch können Amateure wichtige Entdeckungen machen. Das sind die beiden Haupterkenntnisse aus dem, was zwei Hobbyastronomen kürzlich auf dem Jupiter entdeckt haben. Beide hatten am frühen Morgen des 17. März 2016 ihre Teleskope auf den Riesenplaneten gerichtet, wie so viele andere in diesen Tagen. Jupiter stand Anfang März in Opposition zur Sonne und ist derzeit besonders gut am Abendhimmel zu sehen. Was sie später auf ihren Videos fanden, überraschte die beiden sehr, und versetzte nicht nur die Amateuramastromengemeinde in Aufregung.
Related Posts
Wah!
Gerade aufgewacht! Irgendwie raubt einem diese Schichtdiensterei jegliche Möglichkeiten zum Sozialleben. Jetzt geh ich dann mal arbeiten, nur noch ein Kaffee. Und: Hurra! Die Sonne scheint, der März ist da… Zeit, das beste Auto der Welt dran zu erinnern, dass es ein Cabrio ist. Geilo. Hoffentlich friere ich mich nicht zu Tode auf dem Weg. […]
Angstblüte vor dem Burnout
„Angstblüte, so nennt man das letzte, vielleicht verzweifelte, oft prachtvolle Aufblühen eines alten Baumes, bevor er abstirbt.“ So beginnt eine Besprechung des Romans Angstblüte von Martin Walser. Bei Amazon heißt es zum Buch: „Angstblüte nennt sich, was die Natur bedrohten Gewächsen mitgegeben hat. Naht der Tod, steigen noch einmal die Lebenssäfte, der schönste Schein wird produziert.“ Ich habe das in unserem Garten erlebt. Hier in Waldhilsbach grassiert ein Baumpilz. Nebenan beim Nachbarn war eine Eberesche furchtbar befallen. Sie blühte dabei… weiter
Ärzte oder Anästhesisten?
Hand aufs Herz. Von wem wollt ihr eure Narkose und peri […]