‘those who can think in long-form can also write concisely’ Shakespeare’s enduring popularity proves that even four centuries after his death, he can teach us much about tackling humanity’s great questions. via Why Shakespeare still matters | Pursuit by University of Melbourne.
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Astronomische/physikalische Aprilscherze 2014
Auch Wissenschaftler machen Aprilscherze. Die kommen in ganz unterschiedlichen Variationen und Geschmacksrichtungen. Da sind zum einen die institutsinternen Aktionen, von denen ich nostalgisch einige aus meiner Doktorandenzeit am Albert-Einstein-Institut (Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik) erinnere: Wie Albert Einstein auf einmal ein eigenes Postfach im Postzimmer hatte, das erst nach einigen Tagen auffiel und entfernt wurde. Wie in der Bibliothek neben den Fachzeitschriften ein Fach mit der Zeitschrift “Bravo Girl” auftauchte, ordentlich beschriftet und katalogisiert. Unseren Plan, neben dem häufig überfluteten Fußballrasen des… weiter
Marketing-Grundlagen: Interview mit Prof. Dr. Günter Neubauer
Prof. Dr. Günter Neubauer ist Direktor des IfG (Institut für Gesundheitsökonomik) und Vorstand von Health Care Bayern e.V.
Wie hat sich die Marktsituation für niedergelassene Ärzte verändert?
„Die niedergelassenen Ärzte sind im Klammergriff von einerseits eines zunehmenden, demographiebedingten Behandlungsbedarfs und andererseits einer staatlich regulierten, zentralisierten Vergütungsbürokratie. Dies macht die ärztliche Berufsausübung, nicht aber das Medizinstudium selbst zunehmend unattraktiv. Die Konkurrenzsituation im ambulanten Sektor weist ein deutliches Stadt-Land-Gefälle auf. In den Großstädten konzentrieren sich die Fachärzte in der Praxis und in den Krankenhäusern. Die zunehmende Ambulantisierung von Krankenhausärzten verstärkt einerseits die Marktposition der niedergelassenen Fachärzte, erhöht aber andererseits auch den Druck der Krankenhäuser in die ambulante Versorgung.“
Selten durchgeführte Behandlungsverfahren bei der Krampfader-Erkrankung
Die folgenden Verfahren zur Behandlung von Krampfadern sind nicht für jeden Krampfader-Patienten geeignet und überwiegend fehlen solide Langzeitergebnisse, die die Qualität der jeweiligen Methode belegen können. Es handelt sich meist um kostspielige Eingriffe, bei denen teures Einmalmaterial verwendet wird, dass der Operateur nicht mit der gesetzlichen Krankenkasse abrechnen kann und dem