Gastbeitrag von Dipl.-Volkswirt Wolfgang Bretschneider, UFZ-Department Ökonomie Diskussionen über ein Menschenrecht auf Wasser geraten leicht zu Diskussionen über private Unternehmen und ihr „unmoralisches Verhalten“. Das ist sachlich unberechtigt und gerade in Verbindung mit Skandalisierungsbemühungen eher ein Zeichen für die Beharrlichkeit von Schuldzuweisungssemantiken im gesellschaftlichen Diskurs. Aber in der Tat ergeben sich Fragen nach einer gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen wie Nestlé, das durch Filme wie „Bottled Life“ ganz besonders dem Kreuzfeuer der öffentlichen Kritik ausgesetzt ist. Im Folgenden sollen kurz drei Punkte aufgegriffen werden, welche die Debatte zum Thema „Privatwirtschaft und Wasser“ immer wieder umkreisen: das Motiv der Gewinnerzielung, die Nutzung natürlicher Ressourcen und das bereits erwähnte Recht auf Wasser. Dabei soll deutlich werden, wo der Kern einer unternehmensethischen Problematik im Zusammenhang mit Wasser liegt – und wo nicht.
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Multitasking
Doch, ich kann es schon verstehen, dass man zwei Kinder hat. Also, dass man das erste Kind mitbringt in die Kinderarztpraxis, wenn das zweite seine Vorsorgeuntersuchung hat, vor allem, wenn das erste Kind noch kein Kindergartenkind ist oder so alt, dass es bei der Omma bleiben kann für zwei Stunden. Das verstehe ich sehr gut. […]
Ich hab’ dich doch gelobt
In mancherlei Hinsicht sind Hochbegabte eine Paradebeispiel für Motivation. Haben Sie ein Ziel, welches sie erreichen wollen, verlieren sie es kaum aus dem Auge und streben intensiv nach der Erreichung des Zieles. In anderen Fällen aber scheinen Hochbegabte kaum motiviert zu sein, wenn offenkundig oder vermeintlich der Sinn oder Zweck dessen, was anzustreben ist, nicht nachvollziehbar scheint.
Leb wohl, edle Heldin!
Nee.
Schade.
Ächt jetzt.
Warum? Schon klar…
Wenn Du irgendwo da draußen unterwegs bist, melde Dich doch mal….
(danke, Kinderdoc)