Nachdem Klaus Beck die ersten drei unserer Thesen zur Diskussion der “medienökonomischen Seite” von Wissenschaftskommunikation über Social Media vorgestellt und diskutiert hat, steige ich jetzt mit einer weiteren These ein, die neben der zuvor diskutieren Effektivität von Social Media zur Ansprache der an Wissenschaftsthemen interessierten Öffentlichkeit die Kostenseite betrachten soll. Was sich für Organisations-PR und Marketingaktivitäten werbetreibender Unternehmen bereits seit einiger Zeit abzeichnet, gilt in ähnlicher Form auch für die Direktkommunikation wissenschaftlicher Organisationen und Institutionen, die versuchen, mittels Social Media… weiter
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Artikel von: Monsterdoc
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