Die Deutung von steinzeitlichen Geschlechterrollen ist ein spannendes Phänomen. Nicht zuletzt, weil die Idee, dass Männer Jäger und Frauen Sammlerinnen seien, in der breiten Gesellschaft dominiert. Doch was steckt hinter diesen Rollenbildern? Und belegen die archäologischen Funde tatsächlich eine eindeutige Rollenzuweisung? Im gängigen Verständnis von den Geschlechtern ist der Mann das starke und die Frau das schwache Geschlecht. Die Vorurteile lauten: Männer sind schlauer, können besser einparken und sind insgesamt besser im logischen Denken. Frauen sind hingegen etwas gedankenlos, verstehen… weiter
Related Posts
HoHoHo!
HoHoHo, das ist bekanntlich die traditionelle Grußformel, die zu verwenden ist, wenn man einem Weihnachtsmann begegnet. Und heute Nacht ist es wieder soweit: da fliegen sie auf ihren von acht oder so (sieben plus Rudolph – war doch richtig, oder?) Rentieren gezogenen Schlitten durch die Nächte, rutschen Schornsteine hinab, verteilen Geschenke und…. Nee, stimmt gar […]
Friday Fact or Fiction: It’s Easier to Lose Weight When You’re Young
Age and wisdom give you the capability to change what you don’t like about yourself and allow you to overcome any obstacle that comes in the way of your weight
Zahl des Tages: 150 Liter
Egal ob schlabberdünne Bohnensuppe Marke Bodenseh oder knüppeldicker Teer-Extrakt, welcher zwar schmeckt wie die Faust in der Fresse aber dafür wenigstens seine Funktion als Flüssigwecker erfüllt: Hundertfünfzig Liter davon schlabbert ein jeder Durchschnittsdeutscher davon pro Jahr. Medizynicus gerne auch ein bißchen mehr. In diesem Sinne: Egalitee, Fraternitee und Morgenkaffee! Und jetzt brauch ich gleich einen… […]