Während ich noch darüber grübele, wie ich die Ebenen von Kritik, den Unterschied zwischen individuellem ‘gefällt mir’ und generellem ‘ist gut’ in einen Artikel giesse, der verständlich bleibt, gibt es passend zum 400-sten von William Shakespeare eine Kontemplation der Historie von gut vs. schlecht im Kontext seiner Stücke in der ‘Arts & Culture’-Abteilung der Smithsonian-Website. Ein höchst lesenswerter Essay, an dem entlang jeder Leser seine eigene Einschätzung der gewählten Werke – oder ausgelassener – überprüfen kann: Welches Stück mag ich nicht? Warum mag ich es… weiter
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Wenn es darum geht, Suizide zu verhinden, müssen auch wir Journalisten unsere Verantwortung wahrnehmen – das bedeutet in diesem Fall, sich vom alten Stehsatz “Über Suizide schreibt man nicht” zu verabschieden.
Wenn man über Suizid schreibt, ist allerdings das Wie von weitaus größerer Bedeutung als das Ob.
derStandard.at zum diesjährigen Welttag der Suizidprävention am 10.9.2015
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