Wie sehr man sich über Schreib- und Grammatikfehler in anderer Leute Texte ärgert, hat viel mit der eigenen Persönlichkeit zu tun. Jetzt nicht den Fehler begehen, das Ergebnis umzudrehen – falls Sie introvertiert sind, sich aber nicht an Rechtschreibfehlern stören, hat das nichts mit der Studienfrage zu tun. Interessant ist, ob Lektoren, Korrektoren und Schlussredakteure jetzt anders gesucht werden müssen; überhaupt sollten die Stellen immer mit zwei Personen besetzt werden, einer für die Rechtschreibung und ein Jerk für die Grammatik.
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in extremo
– „der kleine isst ü-ber-haupt nichts.“ – „mein bobele ist im-mer krank.“ bzw. „mein bobele ist seit januar immer erkältet.“ – „sprechen kann der ga-har nichts.“ – „die spielt ü-ber-haupt nichts.“ – „mein baby, sie, das schläft *keine* *einzige* minute.“ – „das ganze bett ist von kopf bis fuss nass.“ (sic!) – „der hat einen […]
Wahnsinnswoche 2018:51
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