Bindegewebsschwäche ist sicher so alt wie der moderne Mensch selbst. Zum öffentlichen Thema ist sie aber erst vor wenigen Jahrzehnten avanciert. Ein probates Mittel dagegen ist kurioserweise schon seit fast 150 Jahren verfügbar, nämlich die Schüßler-Salze Nr. 1 und 11. Beide Salze sind in dem zugelassenen Arzneimittel DHU Silicea Pentarkan kombiniert. DHU Silicea Pentarkan gibt es nur in der Apotheke.
Viele Funktions- oder Organschwächen haben eine einfache Ursache: Die Verteilung lebensnotwendiger Mineralstoffe im Organismus ist gestört. Das vermutete der Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821-1898). Die Richtigkeit seiner Hypothese belegte Schüßler durch die Gabe der passenden Mineralsalze, die seinen Patienten halfen. Schüßler konnte durch wissenschaftliche Untersuchungen 12 Mineralstoffe ermitteln, heute als Schüßler-Salze bekannt, die homöopathisch aufbereitet spezifisch bestimmte Funktionen und Organe bzw. Gewebe unterstützen. Für Haut, Haare und Bindegewebe sind dies die Schüßler-Salze Nr. 1 und 11. Sie sind im DHU-Präparat Silicea Pentarkan kombiniert verfügbar.
Eine bewährte Kombination bei Bindegewebsschwäche
DHU Silicea Pentarkan hat einen besonderen Vorteil: Das Anwendungsgebiet „bei Bindegewebsschwäche“ ist schon auf der Packung angegeben. Anwender können sich also sehr leicht orientieren. Möglich ist das, weil das Präparat eine sogenannte Zulassung hat. Das unterscheidet DHU Silicea Pentarkan von den einzelnen DHU Schüßler-Salzen, bei denen das Anwendungsgebiet nicht auf der Packung oder dem Beipackzettel steht.
Ein weiterer Vorteil ist, dass im DHU Silicea Pentarkan genau die beiden Salze aus der Schüßler-Reihe miteinander kombiniert sind, die sich bei Bindegewebsschwäche seit Jahrzehnten bewährt haben: nämlich die Nr. 1 Calcium fluoratum und die Nr. 11 Silicea.
Bindegewebsschwäche ist ein Thema, das die meisten Frauen im Schnitt ab 30 Jahren, aber häufig auch schon früher beschäftigt. Konkret wird der abstrakt klingende Oberbegriff durch Namen wie Organgenhaut, Schwangerschaftsstreifen oder Besenreiser.
DHU Silicea Pentarkan gibt es in der Apotheke. 80 Tabletten kosten 12,95 € (UVP).
Ein kleines Profil: Nr. 1 und Nr. 11 im Überblick
Nr. 1 Calcium fluoratum ist wichtig für das Stütz- und Bindegewebe und hat dort Anteil an Festigkeit und Stabilität. Es wird in der Therapie nach Dr. Schüßler eingesetzt, wenn das Gewebe weich wird. Die Nr. 1 unterstützt von innen, wenn die Haut schlaff oder faltig wird. Auch wenn als Folge einer Bindegewebsschwäche Schwangerschaftsstreifen, Besenreiser oder Krampfadern auftreten, ist Calcium fluoratum geeignet. Sogenannte Würfelfalten um das Auge herum sind in der Therapie nach Dr. Schüßler übrigens ein Hinweis auf den Bedarf von Calcium fluoratum.
Nr. 11 Silicea wird auch als „Anti-Aging“-Salz bezeichnet. Es gibt Elastizität und Festigkeit und wird bei Problemen von Haut und Haaren, z. B. bei Haarspliss, brüchigen Nägeln, Knitterfältchen und Krähenfüßen eingesetzt. Wenn man das Gefühl hat, dass die Haut an Elastizität verliert und vorzeitig altert, ist die Nr. 11 ein probates Mittel. Es fördert Regeneration und Kollagenbildung und kann bei Bindegewebsschwäche und Cellulite festigen und straffen.
Die Standarddosierung von Silicea Pentarkan beträgt 3-mal täglich 1 Tablette. Im Fall von Bindegewebsschwäche, die über Jahre entstanden ist, sollte die Einnahme mindestens 12 Wochen andauern. Nach vier Wochen sollte jeweils eine Woche Pause erfolgen. Unterstützend zu DHU Silicea Pentarkan gibt es die Schüßler-Salze Nr. 1 und 11 auch als Salben und Lotionen. DHU Silicea Pentarkan, Schüßler-Salben und -Lotionen sind apothekenpflichtige Arzneimittel und in allen Apotheken erhältlich.
Mehr Informationen findet ihr hier.
Quelle: DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG