Ein gepflegtes Äußeres ist heute für die meisten Menschen selbstverständlich. Doch wehe, sie ziehen Schuhe und Strümpfe aus: Unschön geformte, eingerissene und fleckige Fußnägel sind keine Seltenheit. Bei bis zu zwölf Prozent der Europäer sind sie sogar von einer Pilzerkrankung befallen. Eine Broschüre der Deutschen Haut- und Allergiehilfe e.V. gibt Tipps für gepflegte und gesunde […]
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Ärztetag kritisiert Verschwendung von Milliarden für elektronische Gesundheitskarte
Die Beitragsgelder der gesetzlich Krankenversicherten gehören in die
medizinische Behandlung und nicht in das längst gescheiterte Projekt
elektronische Gesundheitskarte. Das hat der Deutsche Ärztetag
in Hamburg festgestellt und das Bundesgesundheitsministerium
aufgefordert, die Milliardenausgaben für dieses Großprojekt zu beenden
und eine neue Kosten-Nutzen-Analyse in Auftrag zu geben.
„Bis heute ist dem Gesundheitswesen, den Patienten und Ärzten kein
erkennbarer Nutzen der eGK entstanden“, kommentierte Dr. Silke,
Vizevorsitzende der Freien Ärzteschaft (FÄ), den maßgeblich von der FÄ
initiierten Beschluss. Bis 2017 müssten aus Sicherheitsgründen alle
Gesundheitskarten ausgetauscht werden – das koste 350 Millionen Euro,
betont Lüder. Zudem müssten die Kartenlesegeräte ausgetauscht und
sogenannte Konnektoren angeschafft werden, von denen noch nicht einmal
die Prototypen existierten.
Ebenso hat der Ärztetag auf die Risiken zentraler Vernetzung im
Gesundheitswesen hingewiesen. Nach den jüngsten Angriffen von Hackern
auf Computersysteme in deutschen Kliniken sind diese offensichtlich
geworden. FÄ-Vize Lüder: „Das stört nicht nur Abläufe in den Kliniken,
sondern beeinträchtigt massiv die Patientenbehandlung und
Patientensicherheit.“ Daher fordern die Ärzte, dass bei IT-Anwendungen
die Sicherheit der Patienten, ihrer Behandlung und Daten oberste
Priorität haben muss. Ebenso machte der Ärztetag klar: Elektronische
Patientenakten müssen in der Hand von Ärzten und Patienten bleiben.
Bestrebungen der Kassen, auf diese Akten zugreifen zu wollen, werden
zurückgewiesen.
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Eine Insektengiftallergie kann lebensbedrohliche Folgen haben – auch Kinder können betroffen sein. Interview mit Kinderärztin Dr. Snjezana-Maria Schütt. Die Häufigkeit allergischer Erkrankungen im Kindesalter hat in den vergangenen Jahrzehnten stark zugenommen. Die Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland des Robert- Koch-Instituts zeigte, dass Allergien mittlerweile zu den häufigsten Gesundheitsproblemen bei Kindern und […]
Leitartikel: Regenerative Medizin: Japaner verpflanzen Gewebe aus Spender-Stammzellen
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