Der Transhumanismus und das principium individuationis

Apologese So. Scilogs baut um, und es ist absehbar, dass dieser Blog inaktiviert wird und im Archiv landet – weil ich selbst als Blogger inaktiv war und wohl mittlerweile auch redlich rumpelkammerreif bin. So geht’s halt, ich hab’ mich leergeschrieben und bin, denke ich, im Archiv, wo die Vergangenheit modert, gut aufgehoben. Zum Abschied möcht’ ich aber noch einen Sprung in die Zukunft wagen. Es ist nämlich nicht so, dass ich gar nicht mehr schriebe, oh nein – ich mussweiter

COPD : Pharmakotherapie im Wandel

Die COPD-Therapie ändert sich. Inhalative Steroide spielen eine immer geringere Rolle, duale Bronchodilatatoren eine immer größere, erklärte Professor Felix Herth, Chefarzt der Thoraxklinik an der Universität Heidelberg, beim Internistenkongress 2016. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/asthma/article/909556/copd-pharmakotherapie-wandel.html

Schlaulicht – neuer Podcast

Sendung mit der Maus, Löwenzahn… Wissenssendungen sind bei Kindern echt beliebt, aber immer mit der Glotze verbunden. Vielleicht kann der neue Podcast “Schlaulicht” hier Abhilfe schaffen – die drei Gründungsväter André, Olli und Jörg wollen in einer halben bis dreiviertel Stunde interessante Themen für Kinder (“sieben bis neunundneunzig”) aufarbeiten und an die Hörer ranquatschen. Das […]

Ärztliche Zweitmeinung ändert oft Entscheidung

72 Prozent der Menschen, die bereits Erfahrungen mit ärztlichen Zweitmeinungen haben, ändern aufgrund des Rates eines zweiten Spezialisten ihre ursprüngliche Behandlungsentscheidung ganz oder teilweise. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Rahmen des Gesundheitsmonitors vonBARMER GEK und Bertelsmann Stiftung. Dazu wurden die Antworten von 1.598 Befragten ausgewertet. 89 Prozent der Befragten halten es grundsätzlich für sinnvoll, vor wichtigen Untersuchungen und Behandlungen eine Zweitmeinung einzuholen. „Ein qualifiziertes Zweitmeinungsverfahren kann Patientinnen und Patienten eine wertvolle Hilfe geben, um Chancen und Risiken planbarer Eingriffe besser einzuschätzen und nicht notwendige Operationen zu vermeiden“, erklärt Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK. Die BARMER GEK biete ihren Versicherten deshalb bereits seit März 2013 qualifizierte Zweitmeinungsverfahren vor Operationen an der Wirbelsäule oder am Hüft- oder Kniegelenk an. Die Umfrageergebnisse belegen, dass viele Menschen bei der Entscheidung für oder gegen eine Behandlung unsicher sind und deswegen eine Zweitmeinung einholen (53 Prozent). 43 Prozent hatten schlechte Erfahrungen mit früheren Behandlungen und 15 Prozent folgten dem Rat ihrer Freunde oder Bekannten. „Die Befragungsergebnisse des Gesundheitsmonitors bestätigen das große Interesse und die Nachfrage in der Bevölkerung, sich vor wichtigen Entscheidungen über anstehende Eingriffe oder Behandlungen intensiver zu informieren“, so Dr. Brigitte Mohn, Vorstand der Bertelsmann Stiftung. Eine weitere, wichtige Erkenntnis läge zudem darin, dass die Ergebnisse der Zweitmeinung für die Mehrheit der Befragten entscheidungsrelevant seien. „Etwa ein Viertel der Bevölkerung hat bereits konkrete Erfahrungen mit Zweitmeinungen gemacht“, so Prof. Dr. Max Geraedts von der Universität Witten/Herdecke, einer der Studienautoren. Für besonders relevant hielten die Bürger eine solche Möglichkeit gerade bei Krebserkrankungen, bei Operationen an Knochen und Gelenken sowie inneren Organen und bei Herzkatheteruntersuchungen. Pressemitteilung der BARMER GEK

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AOK-Baden-Württemberg: Gesundheitskurse in Unternehmen zunehmend gefragt – 2015 über 25.000 Teilnehmer mehr

Die Unternehmen im Land setzen zunehmend auf Gesundheitskurse für ihre Beschäftigten. Nach einer Erhebung der AOK Baden-Württemberg haben im Jahr 2015 350.000 AOK-Versicherte in gut 1.900 Betrieben im Südwesten Gesundheitsangebote wahrgenommen. Im Vorjahr waren es noch 325.000 Versicherte in 1.700 Betrieben. „Das Gesundheitsbewusstsein steigt, und das ist gut so. Denn das bestätigt die Linie der AOK Baden-Württemberg, die auf persönliche Beratung setzt“, so Dr. Christopher Hermann, Vorstandschef der AOK Baden-Württemberg. „Allein bunte Broschüren zu Gesundheitsthemen zu verteilen, genügt nicht. Es braucht ein ‚Gesundheitserlebnis‘, wie wir es beispielsweise mit dem Programm ‚Lebe Balance‘ zur psychischen Gesundheit für bislang 60.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer umsetzen.“ Die Südwest-AOK bietet mit „Lebe Balance“ ein spezielles Präventionsprogramm, das sich ausdrücklich damit beschäftigt, die persönliche Resilienz zu stärken. Wie wichtig die gesundheitliche Vorsorge ist, haben die Unternehmen im Land erkannt: 57 der 223 Lebe-Balance-Kurse fanden 2015 in Betrieben statt. Eine wissenschaftliche Evaluation, die alle Teilnehmer der Lebe-Balance-Kurse des Zeitraums Oktober 2013 bis Juni 2014 erfasste, kam zum Schluss, dass die psychische Belastung der Kursteilnehmer signifikant zurückging. Die AOK Baden-Württemberg investierte im Jahr 2015 in das Berufliche Gesundheitsmanagement (BGM) mehr als 2,75 Millionen Euro. In rund 5.300 Präventionskursen erlernten dabei 60.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie sie sich eine bessere gesundheitsbewusste Lebensweise aneignen können. Bundesweit investiert die AOK von allen Kassenarten am meisten in den Präventionsbereich, wie der heute erschienene AOK-Präventionsbericht zeigt. Neu konzipiert hat die AOK Baden-Württemberg das Seminar „Führung in Balance“. Es richtet sich an Führungskräfte und ist als hochwertiges Schulungsangebot zur gesundheitsgerechten Mitarbeiterführung gestaltet. Pressemitteilung der AOK Baden-Würrtemberg

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Röntgenkongress in Leipzig – mit aycan neue Wege gehen

Der 97. Deutsche Röntgenkongress findet 2016 vom 4. bis 7. Mai im Congress Center in Leipzig statt, wo er die nächsten 5 Jahre verweilen wird. Das Motto lautet daher passenderweise „Neue Wege gehen“. spannenden Vorträgen und Präsentationen werden zahlreiche Fort- und Weiterbildungen und Refresher Programme angeboten. 
Teilnehmer können außerdem die begleitende Industrieausstellung besuchen, auf der Unternehmen ihre Produkte zum Thema Radiologie präsentieren.





aycan wird wieder mit einem Stand vertreten sein und dort unter anderem Dynamische MRT/CT vorstellen. Die aycan workstation wurde mit dem Softwarewerkzeug ayDCE ausgestattet und sorgt dadurch für eine effiziente Auswertung und Dokumentation dynamischen Kontrastmitteluntersuchungen. 
Ein weiterhin aktuelles Thema ist die strukturierte Befundung, denn die bildgebende Diagnostik erfährt eine vermehrte Komplexität. So finden in der radiologischen Befundung immer mehr strukturierte Tumorklassifikationen wie das Prostate Imaging Reporting and Data System (PI-RADS) oder das Breast Imaging Reporting and Data System (BI-RADS) Anwendung in der täglichen Routine. Strukturierte Befunde sind ein gutes Werkzeug für eine effiziente Kommunikation mit den zuweisenden Kliniken und sorgen für eine schnelle Befunderstellung.
Interessierte können sich auch über aycan workflow informieren, der Kombination aus dem zuverlässigem aycan PACS und der innovativen RIS-Lösung tomedo von zollsoft. aycan bietet Umsteigern eine Vielzahl an Vorteilen. Beispielsweise eine schlüsselfertige Installation aus einer Hand und der direkte, persönliche Service mit Ansprechpartnern in Deutschland.
aycan feiert dieses Jahr 20-jähriges Bestehen und bedankt sich bei allen Kunden und Partnern. Zu diesem Anlass wird es am Stand C1 in Leipzig am Donnerstag, den 5. Mai um 16 Uhr eine kleine Feier geben. Hierzu lädt aycan alle Kongressteilnehmer herzlich ein, bei Snacks und kühlen Getränken in entspannter Atmosphäre aktuelle Themen zu diskutieren sowie über Fragen und Wünsche zu sprechen. 
„Seit 20 Jahren begleiten wir nun schon unsere Kunden durch die immer komplexer werdende Welt der Radiologie. Getreu unserem Motto ‘PACS for People’ arbeiten wir stets eng mit Kliniken und Arztpraxen zusammen. Wir haben in den letzten Jahren viele positive Rückmeldungen zu unseren Produkten und unserem Service von den praktizierenden Ärzten erhalten. Für die Zukunft wünschen wir uns, den Klinikalltag noch effizienter gestalten zu können – Damit sich Kliniken und Arztpraxen wieder auf ihr Kerngeschäft, nämlich der Behandlung ihrer Patienten konzentrieren können.“ so Stephan Popp, Geschäftsführer der aycan Digitalsysteme GmbH.

Weitere Informationen zu den Produkten von aycan finden Sie unter www.aycan.de.

Weblinks:
97. Röntgenkongress in Leipzig
aycan workstation
aycan workflow
Strukturierte Befundung

Gezuckerte Medikamente aus der Moosfabrik

Ein Artikel von BIOSS-Blogger Timo Lorenz. Vor kurzem traf ich zufällig einen früheren Klassenkameraden auf meiner morgendlichen Runde mit meinem Hund im Park und führte folgendes Gespräch: „Hei wie geht’s? Was machst du jetzt so?“ „Ich arbeite zurzeit als Doktorand im Bereich der Pflanzenbiotechnologie.“ „Ahh, und um was geht’s da?“ „Ich arbeite mit einem Moos, das Medikamente produzieren kann.“ „Moos? Wirklich? Und das kann Medikamente produzieren? Ist das sowas mit Gentechnik?“ „Genau, mittels gentechnischer Methoden wurden dem Moos Baupläne menschlicherweiter

Meine Arbeit als examinierter Krankenpfleger

Headerbild Boris Steinberg

Mein Name ist Boris Steinberg. Ich bin Krankenpfleger und arbeite bei Vitos Rheingau. Wir sind Teil eines großen Unternehmens, welches dafür da ist, sich für seelisch behinderte und seelische kranke Menschen einzusetzen, diese zu behandeln und in Wohneinrichtungen zu versorgen. In meiner aktuellen Position kümmere ich mich um die Lebensbedürfnisse unserer Klienten. Dazu zählt die […]